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Herren - 1. Bezirksliga - Bezirk 3 2010/11 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
TuS Appen
B
SC Itzehoe
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 41324 1
2 9128 2
3 41325 3 14468
4 4316 4 37463
5 5 287
6 6
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
1. BZL Herren
SpielnummerDatum
B3C13618.02.2011
Austragungsort
Appen
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:15 23:30
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 11:5 11:8 9:11 9:11 8:11   2:3 0:1
D2 D1 11:8 1:11 6:11 3:11     1:3 0:1
D3 D3 7:11 7:11 7:11       0:3 0:1
E1 E2 9:11 7:11 13:15       0:3 0:1
E2 E1 6:11 11:9 4:11 9:11     1:3 0:1
E3 E4 11:5 11:7 13:11       3:0 1:0
E4 E3 13:11 6:11 4:11 7:11     1:3 0:1
E5 E6 10:12 8:11 11:7 11:5 11:9   3:2 1:0
E6 E5 9:11 4:11 3:11       0:3 0:1
E1 E1 10:12 11:9 5:11 11:7 11:7   3:2 1:0
E2 E2 13:11 11:5 7:11 11:7     3:1 1:0
E3 E3 5:11 11:13 8:11       0:3 0:1
E4 E4 8:11 7:11 6:11       0:3 0:1
E5 E5              
E6 E6              
D1 D1              

Bestätigung des Online-Berichtes
TuS Appen SC Itzehoe
19.02.2011 17:08:20

19.02.2011 08:58:47

Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (02.03.2011)
Bälle
416 : 491
Sätze
17 : 32
Punkte
4 : 9
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Dirk Johannssen Frank Hintz
Gastgeber Gast



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  Veröffentlicht am 19.02.2011
Endlich wieder ein Sieg auswärts gegen den TuS Appen

Motiviert und lustig, lästernd ging es schon früh nach Appen, um endlich zwei Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Mit Musik aus dem vermuteten 18. Jahrhundert kuschelten wir uns im Auto zusammen. Angekommen spielten wir uns in der sehr dunklen Halle ein bis es dann endlich los ging. Dennis Oestreich und Frank Hintz mussten uns gewohnt den ersten Satz an die Doppelpartner Arvid Eislage und Dirk Johanssen gewöhnen und holten dann den ersten Punkt nach vier Sätzen. Am Nebentisch kämpften Andreas und Ulli gegen Manfred Stache und Hennig Jacobsen bis in den 5. Satz. Anfangs war der SCI hoffnungslos unterlegen, doch dann arbeiteten die beiden einen Punkt nach dem anderen heraus, wehrten sich gegen die offensiveren Appener. Nun gibt es eine Brause mehr für Andreas und der zweite Punkt für den SCI. Dirk Ahrens und Stefan Anders macht aus Sönke Weber und Henning Brandt kurzen Prozess. Sie hatten keine wirklichen Schwierigkeiten und machten drei Mal bei sieben Punkten den Satz dicht.

Wir gehen mit einem überraschendem 3:0 Doppelergebnis in die Einzel.

Der Skiurlaub von Dennis änderte nichts an seiner kleinen Trainingspause. Gegen Henning Jacobsen spielte er sehr stark offensiv, alles was an Bällen kam, wurde irgendwie aktiv zurückgespielt, Henning versuchte kam mit dem schnellen Spiel einfach nicht zurecht und gratulierte nach vier Sätzen. Das zweite Spiel gegen Arvid Eislage war schwierig. Dort agierten beide Offensiv, platzierten die Bälle weit nach außen. Das glücklichere Ende hatten Dennis und gewann in 5 spannenden Sätzen.
Frank Hintz durfte sich erst gegen Arvid Eislage messen. Die Partie war komischerweise nach einem letzten Kraftakt im 3. Satz sehr schnell beendet. Arvid kam in den ersten beiden Sätzen mit den unterschiedlichen Aufschlagschnittvarianten nicht in Einklang. Trotz sehr guter Schlagtechniken von Arvid fehlte es an Stärke und Druck hinter seinen Schlägen. So war es einfach für Frank, die Bälle genau zu setzen und selber Druck zu machen. Das zweite Spiel war ein krasser Gegensatz zum ersten Spiel. Frank haderte mit seinem VH-Topspin. Von gefühlten 50 Topspins kamen gerade mal 3-5 auf der anderen Seite des Tisches auf, alle anderen Bälle waren immer zu lang, egal ob diagonal oder parallel. Wenn Henning Jacobsen das Zepter in die Hand nahm, kam Frank mit dem passiven Spiel ebenfalls zu keinem Erfolg. Im dritten Satz schien die Wende, wo doch zwei, drei Bälle drüber einschlugen, doch mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein war das auch nicht. 3:1 für Henning.
Das mittlere Paarkreuz mit Ulrich Kapell gegen Henning Brandt war für den überdrehten Ulli im ersten Satz zu schwer. Er ackerte, lief um sein Leben spielte schöne Bälle zurück, aber was nützen unplatzierte Bälle gepaart mit undurchdachten Spielsystem??? Fazit: Ulli zeigte sein Kämpferinstinkt und das er auch intelligent spielen kann. Plötzlich kamen auch kurze Rückschläge mit der Noppe, er platzierte die Bälle bewusst kurz, lang in der VH und RH und plötzlich konnte er dann den beiden Mädels auf der Bank eine richtige Ulli-Show bieten. Im zweiten Spiel fehlten den beiden Mädels, da musste er ausnahmsweise sein ungehaltenen Kampfgeist uns zeigen und was er spielte war beachtlich, lange Ballwechsel, lautstarke verballe Kommunikation beider Seiten und das häufige gestampfe mit dem Fuss wie Rumpelstielzchen auf den Boden verrieten, dass es an dem Tisch Hoch her ging. Sönke Weber mit beginnende ruhiger Konzentration, hatte nachher aber zu viel Angst mit der VH auf die Noppe offensiv zu antworten und vergab in drei Sätzen.
Stefan Anders war mit seinen Gedanken nicht bei dem gestrigen Punktspiel. Seine Beine traten nur unter Zwang ihren Dienst an. Gegen Sönke Weber war da noch nicht viel zu sehen. Zwar konnte er im dritten Satz noch besser spielen, stellte doch mal ein Beinchen während des Ballwechsels auf eine andere Position und konnte so auch den einen oder anderen Punkt machen. Doch Sönke behielt die Oberhand und rettete den dritten Satz in der Verlängerung. Das zweite Spiel begann ähnlich, aber doch etwas spritziger, sodass der erste Satz noch an Stefan ging. Ein kleine Meckerattacke seines Mannschaftskollegen und schon wurden die Bälle mit etwas Spin und genauerer Platzierung an Henning vorbeigezaubert.
Im unteren Paarkreuz kamen sie gestern leider nur einmal dran und beginnend mit Dirk befand er sich in einer guten Verfassung. Seine Spielweise ist bei weitem nicht gerade, einfach störend, drückte seinem Gegner Dirk Johannssen sein Spielsystem auf, sehr flüssig, routiniert und durchdacht, gepaart mit einer leichtfüßigen Beinarbeit. Nach drei Sätzen war schnell Schluss.
Nebenan spielte bereits Andreas ein konzentriertes, überlegtes und gutes Spiel gegen Manfred Stache. Eins der ersten Spiele, wo Andreas 2:0 in Sätze führte. Normalerweise fängt erst dann die Phase an, dass er sich anstrengt und doch noch versucht das Spiel zu gewinnen. Hier kam nun die bekannte Faulheit und eine leichte Überheblichkeit, dass er schon „fast“ gewonnen hatte. Andreas bewegte sich weniger, spielte lieber ein paar Bälle zurück, als weiter aktiv am Tisch punktorientiert zu zaubern. Somit ging dann Satz drei und vier an Manfred und weil Andreas nicht recht ins Spiel zurück fand, seine Konzentration aufs Meckern lenkte, durfte er im 5. Satz ebenfalls dem Gegner gratulieren. A

Somit gewannen wir mit 9:4 Punkten gegen Schlusslicht Appen. Frisch geduscht und mit Kuschelrock aus früherer Zeit ging es gegen Heimat, Steinburg!

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