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Veröffentlicht am 04.09.2010 Hello again 1. Liga ! Wir konnten zwar nicht mit einem Paukenschlag beginnen, haben uns aber gegen unsere Gäste einigermaßen wacker geschlagen. Respekt zollten uns die Barmstedter schon mal, indem sie mit erster Garnitur aufliefen. Die Stimmung war von Anfang an freundlich entspannt. Ich traf nach gefühlten 4o Jahren ( damals waren wir zusammen bei Artur Walter im Leistungszentrum in Itzehoe ) mal wieder auf Hartmut Scheel. Ich erkannte ihn, er mich nicht. Hmmmm ? Egal. Nach einem eher wortkargen Eingeleit von unserem Zausel Hö ( mit strengem Haar, gebunden von einem blauen Band ) ging es in die Doppel. Hö und Bruno glänzten gegen Sönke und Hartmut. Unser neues Doppel Jan und Detlef machten ein sehr gutes Spiel in den ersten beiden Sätzen. Danach lief es nicht mehr und Barni und Ronny spielten ihre Routine aus. Der Iff und ich hatten nicht wirklich eine Chance gegen die starken Sigmar und Dirk. Oben zwei ganz tolle Matches: Bruno gegen Sönke und Detlef gegen Barni. Besonders unser Detlef führte sich mit dieser Leistung ( obwohl er verloren hat ) sehr gut in dei 1. Liga ein. Bruno gewann gegen Sönke ebenfalls im Fünften. Wir blieben dran. Mitte zwei klare Spiele: Jan läßt Ronny keine Chance, ich habe gegen Sigmar mein Waterloo. Iff verliert, Hö gewinnt in einer unglaublich konzentrierten Manier gegen Hartmut " The Teacher " Scheel. Oben gehen beide weg. Barni und Sönke zu stark gegen Bruno und Detlef. Langsam wirds eng für uns. Jan kann Sigmar in Schach halten, ich mich aber der Leistung nicht anschließen. Muß Ronny gratulieren. Verdientermaßen. Hartmut macht gegen den Iff den Sack zu. Glückwunsch an die netten Barmstedter. Aber wir sind nicht untergegangen. Immerhin 31:25 Sätze rausgeholt. Das läßt hoffen. Und wenn unser Berni erst mal wieder fit ist, nicht immer Gute-Nacht-Geschichten vorlesen muß und mal zum Training kommt, dann werden wir euch, liebe Liga, evtl. noch länger erhalten bleiben. Das abschließende Bier und das dargebotene Salzgebäck wurde noch mit netten Kommentaren und Annekdoten aus der nahen Vergangenheit gewürzt. Einschließlich das Öffnen von Bierflaschen mit dem Auge. Von Hartmut und Sigmar konnte ich mich gar nicht verabschieden (duschen und Wunden lecken dauert halt ). Auf diesem Wege: Tschüss, Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Bis zum Rückspiel.