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Herren - Landesliga Süd - TTVSH 2010/11 Diese Seite drucken


Kommentare und Spielberichte

, 08.04.11
B108Sa09.04.1116:00TTC MöllnKaltenkirchener TS II9:0 kl

Spielverlegung beantragt auf : 09.04.2011, 14:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 22.03.11
B095Sa26.03.1114:00Moorreger SVVfL Bad Schwartau9:6 

Spielverlegung beantragt auf : 26.03.2011, 14:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 14.03.11
B092Sa12.03.1115:00VfL Bad SchwartauATSV Stockelsdorf7:9 

Nur damit nicht alle denken, wir sind komplett irre gewesen. Leider musste Christian zur Arbeit, sonst hätte wir als Doppel 1 gespielt. So war es endlich mal wieder ein tolles Spiel von uns mit einem bitteren Ende, da wir eigentlich einen Punkt verdient hatten.
Gruß Lutz


, 13.03.11
B092Sa12.03.1115:00VfL Bad SchwartauATSV Stockelsdorf7:9 

Herzlichen Glückwunsch an die Stockelsdorfer zur verdienten Meisterschaft!


, 12.03.11
B091Fr11.03.1120:15WSG Kellingh./WristTTC Seeth-Ekholt II6:9 

11.03. WSG Kellinghusen/Wrist I – TTC Seeth-Ekholt II 6:9
WSG patzt im Abstiegsduell!
-„Vertane Chance“ wird zum Unwort der Saison-
In Wrist stieg eins der wohl entscheidenden Duelle im Abstiegskampf – Letzter gegen Drittletzter. Beide Mannschaften in Bestbesetzung, die Gäste mit eine paar Variationen in der Doppelaufstellung.
Da Niklas etwas später kam, starteten wir mit den Doppeln 1 und 3 und es war gleich ein Auftakt zum Vergessen. Jan und Patrick kamen gewohnt schlecht ins Spiel, konnten die beiden folgenden Sätze aber für sich entscheiden. Doch irgendwie ging man es dann wieder zu ruhig an und unterlag im vierten Satz deutlich. Der fünfte Satz ging dann knapp an die Gäste und bescherte Czichon und Heydorn den ersten Sieg der Rückrunde. Alex und Hannsi waren immer wieder anfällig auf Björns Aufschläge und mussten letztlich zum 1:3 gratulieren. So war es dann an Niklas und mir die Doppelfahne hochzuhalten. Nach hart erkämpftem ersten Satz und ernüchterndem zweiten Satz, konnten wir das Spiel zunehmend besser gestalten und punkteten für die WSG.
Zeitgleich quälte sich Jan phasenweise etwas gegen Martin, konnte aber jeden knappen Satz für sich entscheiden und siegte daher auf dem Papier deutlich mit 3:0. Patrick war dagegen nach seinem furiosen Auftritt der letzten Woche schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen und ging gegen Barni ziemlich unter. Meine Sätze gegen Olli liefen fast immer identisch. Immer wieder führte Olli deutlich, immer wieder kam ich heran, doch ab einem gewissen Punkt konnte auch aller Kampf eine ziemlich kopflose Leistung nicht mehr kompensieren. Alex hatte dann gegen Rathkamp auch wenig zu melden und unterlag deutlich mit 0:3. So stand es mittlerweile 2:5, die Chance zum Sieg war so gut wie vertan und von der WSG schien noch niemand so richtig im Spiel zu sein. Auch auf der Tribüne machte sich eine „we only sing when we’re winning“-Mentalität breit (vielleicht zu oft im HSV-Stadion gewesen?) und die Stimmung hätte viel schlechter nicht sein können. Die Spieler machten es dem Publikum aber auch nicht grade leicht und auch Nikls ersten beiden Sätze luden nicht grade zur Euphorie ein. Danach stellt Niklas aber um, überließ Martin mehr die Initiative und kämpfte sich Stück für Stück in die Partie. Mit zunehmender Spieldauer wurde Niklas auch selber immer sicherer, führte im fünften Satz dann mit 5:1, ehe das Spiel ein abruptes Ende nahm. Gefrustet vom Spielverlauf zerstörte Martin sein Spielgerät und musste notgedrungen gratulieren. Immerhin mal wieder ein Punktgewinn, der allerdings von Hannsis 0:3 gegen „Ärmel“ gleich wieder relativiert wurde.
3:6 war also der ernüchternde Zwischenstand nach der ersten Einzelrunde, doch ganz wollte sich die WSG noch nicht geschlagen geben. Jan machte mit Barni erneut kurzen Prozess. Im Hinspiel dachte man noch seine knappe Niederlage gegen mich hätte ihn so frustriert, dass er das Spiel weggeschenkt hat. Doch auch mit einem 3:0 gegen Patrick im Rücken, ließ er das Spiel völlig laufen und machte keine elf Punkte in drei Sätzen. Patrick riss sich dagegen nochmal zusammen, gewann wie schon letzte Woche fast alle knappen Sätze und erkämpfte sich einen knappen Fünfsatzsieg. Der Ausgleich gelang mir dann mit einem souveränen 3:0 gegen Rathkamp und plötzlich schien im Spiel doch nochmal alles möglich. Doch wie schon so häufig, machte man den Sack nicht zu! Alex nicht chancenlos gegen Olli, aber sein Gegenüber wie schon gegen mich in den entscheidenden Momenten mit dem besseren Ende für sich! Niklas knüpfte mit seiner Leistung direkt am Spiel gegen Heydorn an, biss sich in die Partie und zeigte eine seiner besten Saisonleistungen. In einem ansehnlichen Spiel ging es dann bis in den fünften Satz, ehe sich Entsetzen auf der Tribüne und vor allem in Niklas Gesicht breit machte. Beim Stand von 6:7 schlug Niklas eher nebenbei mit der Hand ans Schlägerblatt und in seiner Hand blieb nur noch der Griff! Völlig konsterniert musste er das Spiel aufgeben und wird diesen bitteren Moment wohl so schnell nicht vergessen. Damit konnte nur noch Hannsi die Chance zur Schadensbegrenzung „Unentschieden“ sichern, doch bei ihm lief gegen Heydorn wenig zusammen. Selbst eine deutliche Führung im zweiten Satz wollte seinen Knoten bei der WSG nicht platzen lassen und am Ende zog er mit 1:3 den Kürzeren.
Damit war eine weitere bittere Niederlage besiegelt, die aber keinesfalls unverdient war. Niemand war an diesem Tage ungeschlagen und kaum einer bot über das ganze Punktspiel hinweg eine überzeugende Leistung. Sicherlich wird es immer schwieriger den drohenden Abstieg zu verhindern, aber niemand von uns wird aufgeben, solange es noch möglich ist! Man hat nun zwei Wochen Zeit zum Wunden lecken (und neues Holz kaufen), um dann nochmal einen umkämpften Endspurt hinzulegen!
Fabian Gülling


, 09.03.11
B104Fr01.04.1120:00VfL Bad SchwartauTTC Seeth-Ekholt II9:7 

Spielverlegung beantragt auf : 01.04.2011, 20:00
Eine Sportveranstaltung der Stadt Bad Schwartau wird unsere Halle am 2.4.2011 belegen. Das angesetzte Punktspiel muss deshalb verlegt werden.


, 08.03.11
B085Fr04.03.1120:15WSG Kellingh./WristMoorreger SV6:9 

04.03. WSG Kellinghusen/Wrist I – Moorreger Sv I 6:9
1. Herren zieht sich achtbar aus der Affäre!
-Liste der vergebenen Chancen wird immer länger...!-
Zum Duell Zweiter gegen Letzter traten beide Mannschaften in Bestbesetzung an. Seit unserer gemeinsamen Aufstiegssaison haben diese Duelle mittlerweile Tradition und damit einen gewissen Charme.
Die WSG zeigt sich vom Doppeldesaster der letzten Woche gut erholt und konnte die Einzel mit einer Führung im Rücken antreten. Besonders unser Doppel 3 wusste mit konstantem und sicherem Spiel zu überzeugen und fuhr ein deutliches 3:0 ein.
Jan tat sich dann im ersten Einzel gegen den gewohnt selbstbewussten Auftritt von Kaland sowohl spielerisch als auch mental schwer, sodass am Ende eine deutliche 1:3-Niederlage stand. Patrick dagegen war vor allem in der „Crunch-time“ sehr präsent und so reichten ihm nur sieben Punkte mehr zu einem 3:0-Erfolg. Mit meinem Sieg gegen Mahnke(3:1), der immer wieder leicht zu Fehlern zu zwingen war, konnten wir unsere Führung sogar auf 4:2 ausbauen. Gleichzeitig läutete er aber auch eine Serie von vier Niederlagen ein. Zunächst hatte Alex gegen Knöpler das Nachsehen. Zweimal zog Alex hier in den entscheidenden Momenten den Kürzeren und musste letztlich zum 0:3 gratulieren. Niklas konnte eigentlich in jedem Satz gut mit Jacobsen mithalten, ließ sich nur selten aus der Ruhe bringen, doch in den entscheidenden Momenten war „Jacob“ einfach ein bißchen stärker. Nach schnellem und chancenlosem ersten Satz fand Hannsi immer besser ins Spiel, vergab aber seine Chance auf einen fünften Satz in der Verlängerung mit einem Aufschlag und einem Rückschlagfehler.
Damit gingen wir mit leichtem Rückstand (4:5) in die zweite Einzelrunde, die aber wie die erste mit einem 1:3 von Jan begann. Vor allem zu wenige Variationsmöglichkeiten auf der Rückhand wurden ihm in längeren Ballwechseln immer wieder zum Verhängnis. Patrick dagegen zeigte sich erneut in Bestform und entscheid auch das zweite Spiel des Tages für sich. Er wusste den erneut sehr selbstbewussten Auftritt von Kaland für sich zu nutzen. Nachdem das Spiel für Basti bei 2:1 Satzführung und hoher Führung im vierten Satz schon gelaufen war und er die Zeit gekommen sah, dem Publikum nochmal einen spektakulären Ball zu schenken, schlug Patrick eiskalt zu und startete eine Serie zum 11:8- Erfolg. Im Entscheidungssatz nutzte Patrick dann den zweiten Matchball – mal wieder in der Verlängerung! Gegen Knöpler startete ich etwas zu ungestüm und brauchte ganze zwei Sätze um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Im dritten war ich dann klar vorn, versagte zu Beginn des vierten aber komplett und musste mich letztlich nach 1:7 noch 8:11 geschlagen geben. Mit dem Überraschungspunkt wurde es nun langsam eng, obwohl nochmal seinen gesamten Kampfgeist in den Ring warf. Nach mental und spielerisch schwachen ersten Sätzen, zeigt er sich im vierten Satz dann doch wild entschlossen das Spiel noch rumzureißen. Den fünften Satz spielte Alex dann ganz konsequent durch und vielen war klar, dass dies kein Tag war, an dem Bent nochmal eine Aufholjagd starten würde. Niklas war dann ähnlich wie gegen Jacob auch gegen Andre Gill immer nah dran, letztlich aber nicht zwingend genug und musste so wieder zum 3:0 gratulieren. Hannsi biss wie Alex ebenfalls nochmal auf die Zähne und erkämpfte sich hartnäckig einen fünften Satz. Mit dem gewonnenen Schlussdoppel im Rücken spielten Jacob dann aber befreit auf und machte den Sack dann schon vorzeitig zum 9:6 zu.
Für die Tabellensituation haben wir uns sicher gut geschlagen, blieben aber ohne Punkte – und das bei weitem nicht zum ersten Mal! Ob sich das alles rächt wird sich bald zeigen, aber sicherlich konnte der eine oder andere nochmal Selbstvertrauen r die kommenden Spiele tanken. Ein besonderer Dank geht nochmal an die zahlreich erschienen Zuschauer, die die WSG trotz der scheinbar aussichtslosen Tabellenkonstellation tatkräftig unterstützt haben. Auf mindestens diesen Rückhalt bauen wir auch am kommenden Freitag, wenn gegen einen direkten Konkurrenten vielleicht schon vieles entschieden werden kann.
Fabian Gülling


, 05.03.11
B075Fr18.02.1120:00ATSV StockelsdorfTSV Bargteheide II3:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/ zu finden!


, 05.03.11
B080Fr25.02.1120:15WSG Kellingh./WristATSV Stockelsdorf3:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/ zu finden!


, 05.03.11
B084Fr04.03.1120:00ATSV StockelsdorfKaltenkirchener TS II9:4 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/ zu finden!


, 25.02.11
B081Sa26.02.1115:00TTC MöllnMoorreger SV5:9 

Spielverlegung beantragt auf : 26.02.2011, 15:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 19.02.11
B078Fr18.02.1120:15WSG Kellingh./WristVfL Bad Schwartau9:5 

18.2. WSG Kellinghusen/Wrist – VfL Bad Schwartau 9:5 (31:20)

Noch keine Vorentscheidung im Abstiegskampf

Die Ausgangssituation für die WSG war eindeutig. Eine Niederlage würde das Unternehmen Klassenerhalt fast unmöglich machen. Auch der VfL benötigte die Punkte, um sich u.a. die WSG vom Hals zu halten. Beide Teams mussten auf Stammkräfte und Punkteholer verzichten. Bei den Steinburgern fehlte Gülling berufsbedingt und wurde durch Tauschwitz ersetzt. Die Schwartauer mussten Dunkel und Schapper durch Stapelfeldt und C. Ehmke(, der bereits schon im Hinspiel gegen die WSG erfolgreich war,) ersetzen.

Die Doppel schienen eine Vorentscheidung zu bringen. Ich kann mich nicht entsinnen, dass wir in der Landesliga mit 3:0 Punkten und 9:0 Sätzen gestartet sind. Für diesen furiosen Beginn zeichneten Patrick und ich gegen Reinert/C. Ehmke und überzeugend auch Alex und Matze gegen T. Ehmke /Wittfoth sowie Niklas und Hannsi gegen Glaeßner und Stapelfeldt verantwortlich.

Mit dieser Führung im Rücken verschlief ich dann gleich den ersten Satz gegen Reinert, um dann aber doch ein sicheres 3:1 zu einer 4:0-Führung umzusetzen. Patrick haderte am Nebentisch etwas mit dem variantenreichen Spiel von Thilo Ehmke und kam nach Satzausgleich im dritten Satz auf 11 Punkte, leider hatte Thilo 13. Dies war die Vorentscheidung – 4:1.

Schwartau gab sich aber nicht geschlagen und gestaltete die erste Einzelserie mit 4:2 für sich. Eindeutiger „Herrscher“ im mittleren Paarkreuz war Lutz Glaeßner, der im Einzel nicht in Bedrängnis kam und zur Not einfach mal nen Aufschlagpunkt einstreute. Keine Chance für Niklas gegen ihn. Alex machte dann am Nebentisch einen immens wichtigen Punkt. Gegen Wittfoth sahen ihn im 5. Satz schon einige auf der Verliererstraße; zum Schluss rang er seinen Gegenüber mit 14:12 im 5. Satz nieder. 5:2!

Unten dann lange Gesichter bei der WSG. Der Begriff Kaltstart umschreibt nicht annähernd die Leistung unseres Neuzugangs Hannsi am Spieltag. Irgendwie gewann er den ersten Satz gegen Carlo Ehmke, ehe er dann chancenlos gegen das „Ehmke-System“ die Box verlassen musste. Im Duell der Ersatzspieler gingen zwei Sätze in die Verlängerung. Jeder gewann einen. Matze durfte im vierten 13:11 gewinnen, ehe er nach 2 ungenutzten Matchbällen gegen Stapelfeldt nach wirklich ansprechender Leistung noch 10:12 im 5.Satz unterlag. Nur noch 5:4 – Schwartau war zurück!

In dieser Phase halfen uns glücklicherweise die zahlreichen Zuschauer. Ich konnte Thilo Ehmke die Grenzen aufzeigen – mit dem Punkt zum 6:4 hatten wir aber auch gerechnet. Wichtig dann der Sieg von Patrick gegen Reinert. Hatte er im Hinspiel noch das Nachsehen, so konnte er mit Glück, Geschick und vor allem variablem Offensivspiel die Partie für sich entscheiden. Dieser Spielgewinn gab den Akteuren wieder Sicherheit. 7:4!

Sicherheit hatte dann auch Alex gegen Glaeßner. Sicher war der Sieg von Glaeßner. 7:5! Niklas zeigte dann – auf den Punkt konzentriert – eine seiner besten Landesliga-Leistungen in diesem wichtigen Spiel. Er zwang Wittfoth sein Spiel auf und gewann dreimal zu 8 – 8:5!

Ein Punkt hatten wir sicher, der aber nicht reichen würde. Mr. Kaltstart trat an den Tisch. Gegen Stapelfeldt fand Hannsi 1,75 Sätze nicht annähernd zu seinem Spiel, ehe er den 2. Satz mit 13:11 „klaute“. Danach war der Sieg Formsache und der Abstieg in der Landesliga noch nicht entschieden!

Ein wirklich hochklassiges Spiel war nicht zu erwarten. Da haben wir die Erwartungen der Zuschauer sicher erfüllen können, aber ein mannschaftlich geschlossener Auftritt half zum doppelten Punktgewinn zu Hause. In den nächsten beiden Heimspielen gegen Stockelsdorf und Moorrege können wir ohne Druck agieren und die Fragen klären:

a) Gewinnen wir nur Punkte in der Landesliga, wenn Matze im Doppel 2 punktet?
b) Kommt Fabian zurück ins Team?
c) Ist Kaltstart das richtige Wort für Hannsis Leistung ? Und wer kann ihm einheizen, damit wir schon früher den wahren Hannsi sehen können?

Jan Cyrullies


, 12.02.11
B070Fr11.02.1120:15WSG Kellingh./WristKaltenkirchener TS II6:9 

11.02. WSG Kellinghusen/Wrist I - Kaltenkirchener TS II 6:9
Wieder keine Punkte für die erste Herren!
-enttäuschender Auftritt gegen dezimierte Gastgeber-

Viel hin und her gab es bereits in den Tagen vor dem Spiel. Maxim Rozhko kündigte an erst gegen 10 in der Halle sein zu können und nach einigen Diskussionen und da Kaltenkirchen auch das späte Erscheinen von Niklas im Hinspiel duldete, entschieden wir uns auf ihn zu warten. Darüber hinaus liefen die Gäste aber ohne Heuck und dafür mit Robin Wernitz auf. Insgesamt also gar keine so schlechte Ausgangsposition für uns, die wir aber kläglich vergeben sollten.
Schon in den Eingangsdoppeln lief vieles anders als geplant. Da Rozhko später kam starteten wir zunächst mit Doppel 1 und Doppel 3. Jan und Patrick entglitt das Spiel völlig, beide waren nicht annähernd so konzentriert wie Hartmann und Wernitz und verloren deutlich mit 1:3. Hannsi und Alex machten es da deutlich besser und brachten ihr Spiel sicher mit 3:0 nach Hause. Überraschend früh tauchte dann schon während der ersten Doppel Rozhko in der Halle auf. Um ihm noch etwas Einspielzeit zu lassen, starteten wir im Anschluss erstmal mit dem oberen Paarkreuz. An Matthias Werner – bisher noch ohne Doppeleinsatz – ging das erste Einzel zu Beginn völlig vorbei. Letztlich siegte Jan ungefährdet mit 3:0 und auch Patrick siegte in drei Sätzen. Wie schon im Hinspiel wusste Patrick gegen Hartmann mit sicherem Offensivspiel zu überzeugen. Anschließend spielten Niklas und ich dann das verbleibende Doppel und Alex startete gegen Steenbuck. Im Doppel war Werner weiterhin völlig verunsichert, konnte sich aber immer wieder auf mich und seinen Partner Rozhko verlassen. Niklas war da phasenweisen etwas auf verlorenem Posten. Wie auch immer konnten wir trotzdem zwei Sätze für uns entscheiden, zu mehr reichte es dann aber verdientermaßen trotzdem nicht. Alex tat sich schwer gegen das ihm ähnliche schnittlose Spiel von Steenbuck, hatte offensiv deutlich weniger Durchschlagskraft als sein Gegenüber und unterlag damit in vier Sätzen. Niklas konnte wie Alex noch den ersten Satz für sich entscheiden, musste sich dann aber doch Ersatzmann Wernitz geschlagen geben, der leider einen überzeugenden Auftritt ablieferte – und es sollte nicht der letzte sein. Hannsi war in den entscheidenden Phasen des ersten und dritten Satzes gegen Rozhko leider nicht vom Glück verfolgt und so musste auch er wie seine beiden Vorgänger zum 1:3 gratulieren. Nach dem Ende der ersten Einzelserie stand es damit 4:5, Chancen auf mindestens einen Punkt waren aber weiterhin vorhanden.
Jan und Dennis lieferten sich dann das ansehnlichste Spiel des Abends, das verdientermaßen zu unseren Gunsten entschieden wurde. Mittlerweile hatte sich Matthias leider weites gehend von den Auftaktniederlagen erholt und konnte gegen Patrick eine deutliche Schippe drauf legen. Patrick dagegen fand nie richtig ins Spiel und war auch nicht in der Lage über den Kampf nochmal seine Chance zu suchen. Recht souverän folgte dann mein Punkt zum 6:6-Ausgleich. Zwar konnte sich Dirk nach den ersten beiden Sätzen in gewohnter Manier nochmal ins Spiel zurück kämpfen, im vierten Satz hatte ich dann aber das Glück auf meiner Seite und somit war man dem Punktgewinn wieder etwas näher. Nichtsdestotrotz war der Elan innerhalb der Mannschaft nicht so sehr spürbar wie noch vor zwei Wochen in Bargteheide und so war es dann doch nicht überraschend, dass dies der letzte Sieg für uns an diesem Abend war. Alex schaffte es zu selten sich ausschließlich auf das Spiel zu konzentrieren und verlor in fünf Sätzen. Trotz deutlichem Endergebnis war auch Niklas Spiel gegen Maxim knapp, aber letztlich nicht zu gewinnen. Die letzten Hoffnungen ruhten damit auf Hannsi, dessen Spiel womöglich schon im zweiten Satz entschieden wurde. Sehr unglücklich musste er da doch noch den 0:2-Satzrückstand kassieren, kämpfte sich nochmal in den Entscheidungssatz, musste aber dann dem wieder überzeugenden Wernitz gratulieren.
Ein gewonnenes Doppel, nur drei Leute die im Einzel punkten, kein gewonnenes Fünfsatzspiel – all das erklärt die Niederlage schnell. Und letztlich spiegelt es auch in Unterschied zum Spiel in Bargteheide wider. Während wir dort sehr geschlossen auftraten und jeder mindestens ein Spiel gewann, war dies wohl eine der separiertesten (oder was auch immer das Gegenteil von „geschlossen“ sein soll) Leistungen, an die ich mich seit langem erinnern kann. Für jeden einzelnen gilt es daher sich bis zum nächsten Spiel zu hinterfragen, was besser gemacht werden kann, um dann mit neuem Mut und altem Zusammenhalt ans Werk zu gehen….!!

Fabian Gülling


, 07.02.11
B064Fr04.02.1120:00Kaltenkirchener TS IIIATSV Stockelsdorf2:9 

Spielbericht und kleines Video unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 01.02.11
B062Sa29.01.1114:30TTC MöllnATSV Stockelsdorf2:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 31.01.11
B077Fr25.02.11 v20:15TTC Seeth-Ekholt IIKaltenkirchener TS III7:9 

Spielverlegung beantragt auf : 25.02.2011, 20:15
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Anfrage von Kaki


, 29.01.11
B060Fr28.01.1120:00TSV Bargteheide IIWSG Kellingh./Wrist9:7 

28.01. TSV Bargteheide II - WSG Kellinghusen/Wrist I 9:7
1. Herren am Rande eines Punktgewinns!
-spannendes Spiel findet frustrierendes Ende-
Tabellenletzter und 2 Punkte Abzug – und das ohne gespielt zu haben. Doch nicht etwa finanzielle Probleme oder ein Lizenzentzug, sondern der Rückzug der STERNE war dafür verantwortlich. Die zusätzlichen ungewöhnlichen Umstände beim Vereinsduell in Kaltenkirchen sorgten dann dafür, dass wir vorübergehend Inhaber der „roten Laterne“ sind.
Unerschrocken und mit Verstärkung im unteren Paarkreuz machten wir uns auf den Weg zum Duell mit der Mannschaft, die uns in der Hinserie eine hohe Niederlage zugefügt hat. Mit der neuen Aufstellung ergeben sich auch neue Doppelkonstellationen. Unser Doppel 1 bleibt mit Jan und Patrick weiter unangetastet und siegte auch gleich souverän mit 3:1. Das neue Doppel 2 bilden Niklas und ich und nach ansprechenden Trainingsleistungen konnten wir auch gleich für die erste Überraschung des Tages sorgen. 3:1 hieß am Ende auch für uns, obwohl wir es nach einer 9:3-Führung im vierten Satz fast etwas zu ruhig angingen ließen. Vierte Sätze lang dauerte auch das dritte Doppel, leider dieses Mal mit dem schlechteren Ende für uns.
Das erste Einzel des Tages war gleich eine klare Angelegenheit für die Gastgeber. Florian Kuhlmeier war für Patrick eine Nummer zu groß und somit blieb für den „Noch-15-Jährigen“ wenig zu holen. Jan befand sich vor dem ersten Spiel in einer für ihn besonderen Situation, denn einmal pro Saison gegen jemanden verlieren kann passieren, aber zweimal lässt er sich das nur sehr ungern gefallen. Entsprechen motiviert startete gegen Janik Meder kam aber erst im zweiten Satz besser ins Spiel. Unglücklich ging es dann doch noch in den fünften Satz, dort zeigte sich Jan aber sehr kämpferisch und laufstark, wehrte zwei Matchbälle ab und siegte letztlich verdient mit 3:2. Alex dann mit sehr wechselhaftem Spiel gegen Borowski, der zum Schluss aber offensiv nochmal deutlich zulegen konnte und leider mit 3:2 gewann. 6 Punkte weniger reichten mir dann für eine 0:3-Schlappe, in der letztlich die höhere Konstanz von Christoph Lindke siegte. Ein ansehnliches Duell lieferten sich dann Neuzugang Hannsi und Sebastian Kutzner mit vielen spannenden Sätzen. Leider hatte Sebastian zu oft das bessere Enden für sich und so drehte sich unsere Führung mittlerweile in einen 3:5-Rückstand. Niklas bot dann nach dem Doppel seine zweite überzeugende Leistung, spielte geduldig und sicher aus der Halbdistanz und siegte gegen Axel Kosczyk verdient mit 3:1.
Den nächsten Dämpfer gab es dann durch die wirklich überzeugende Leistung von Florian Kuhlmeier gegen Jan, der nur im dritten Satz mithalten konnte. Doch diese überraschend deutliche Niederlage glich Patrick durch eine sehr gute Leistung gegen Meder, der schon die zweite Fünfsatzniederlage in der Verlängerung hinnehmen musste, aus. Enttäuschend war dann mein Auftritt gegen Borowski, dem ich 1:3 unterlag. Damit stand es mittlerweile 5:7 aus WSG-Sicht, doch die Partie ging noch einmal in eine dramatische und spannende Schlussphase mit vier Spielen über die volle Distanz. Den Anfang machte Alex mit einer souveränen 2:0-Führung gegen Lindke, der aber nochmal in die Partie zurück fand. Doch Alex ließ sich davon nicht abschrecken, spielte auch im fünften Satz mutig und gewann mit 3:2. Parallel dazu rackerte Niklas gegen Kutzner, musste zwei deutliche Sätze wegstecken, fand dann die richtige Distanz zum Tisch und machte immer weniger Fehler. So ging auch dieses Spiel in den Entscheidungssatz, in dem Niklas zunächst führte, dann aber gelegentlich zu früh die Entscheidung suchte und letztlich doch gratulieren musste. So mussten also die beiden abschließenden Spiele gewonnen werden, um noch den gewitterten Punktgewinn zu erreichen. Hannsi und Axel lieferten sich ein ebenso spannendes wie abwechslungsreiches Spiel wie Patrick und Jan gegen Florian und Sven. Am Ende war das Abschlussdoppel sogar früher beendet und unser Doppel 1 harmonierte spielerisch nicht so sehr wie der Gegner. Uns so konnten sowohl Nikl`s und meine Fangesänge, als auch Hannsis Einzelerfolg die tragische 7:9-Niederlage nicht verhindern.
Trotz großem Kampf und ansehnlicher Leistung stand man also mit leeren Händen da. Nichtsdestotrotz sollte das Spiel zuversichtlich stimmen für den weiteren Verlauf der Saison, in der wir weiter so geschlossen und motiviert auftreten sollten!!!
Fabian Gülling


, 27.01.11
B071Sa19.03.1116:00TTC Seeth-Ekholt IITTC Mölln9:0 kl

Spielverlegung beantragt auf : 19.3.2011, 16:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Anfrage von Mölln


, 26.01.11
B060Fr28.01.1120:00TSV Bargteheide IIWSG Kellingh./Wrist9:7 

Spielverlegung beantragt auf : 28.01.2011, 20:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Die Schule hat sich im Kalender geirrt, die Halle steht doch zur 'Verfügung, das Spiel findet in Bargteheide statt.


, 25.01.11
B056Sa22.01.1115:00ATSV StockelsdorfTTC Seeth-Ekholt9:6 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/ demnächst zu finden!


, 22.01.11
B060Fr28.01.1120:00TSV Bargteheide IIWSG Kellingh./Wrist9:7 

Spielverlegung beantragt auf : 28.01.2011, 20:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Aufgrund der Hallensperrung findet das Spiel in Elmenhorst, Mehrzweckhalle an der B75, statt.


, 20.01.11
B062Sa29.01.1114:30TTC MöllnATSV Stockelsdorf2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 29.01.2011, 14:30
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 13.01.11
B068Fr18.03.11 v20:00TSV Bargteheide IIVfL Bad Schwartau9:3 

Spielverlegung beantragt auf : 18.03.2011, 20:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 01.12.10
B053Sa04.12.1018:30Moorreger SVWSG Kellingh./Wrist9:0 

Spielverlegung beantragt auf : 04.12.2010, 18:30
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 21.11.10
B040Sa20.11.1015:30Kaltenkirchener TS IIIWSG Kellingh./Wrist9:7 

Ersatzjoker stechen – Doppel eins versagt

Im Samstagspiel liefen wir ohne „EDEKA-Nikl“ und die beiden Fuß(ball)-Kranken Patrick und Matze auf. Geht der neutrale Leser jetzt von einer halben Mannschaft aus, so kennt man unsere Ersatzkräften Roland Gelonneck (KL), Torben Möller (2.KK) und Björn Steenbock (2.KK) zu wenig.

Kaki III in Stammbesetzung – WSG mit dreifachem Ersatz. Dies machte die Heimmannschaft zu einem deutlichen Favorit. Eine Bürde, die sehr schwer wog.

Dass mit dreifachem Ersatz auch alle drei Stammdoppel gesprengt wurden, zeigt den Umfang des Dilemmas auf Seiten der WSG. Egal, drei neue Doppel gebildet und los gelegt. Wie erwartet, führten wir nach den Eingangsdoppeln nicht. Alex und Torben blieben gegen Molatta/Cords ähnlich chancenlos, wie Roland und Björn gegen Ahlers/Pätzel. Das 0:3 nach den Doppeln vermied Fabian fast im Alleingang. Ab 2:0 Satzführung für die WSG, wechselte ich kurzerhand mal die Seiten und punktete ordentlich für die Heimmannschaft. Im 5. Satz kam ich dann scheinbar nicht mehr so häufig an den Ball und wir gewannen…

Oben bewies Moritz gegen Fabian einen kühlen Kopf und die nötige Cleverness um einen 3:1 Erfolg einzufahren. Molatta hingegen bescheinigte mir schon während des Spiels eine gute Leistung – jedenfalls kein Vergleich zum Doppel. Bei 2:3 aus unserer Sicht blieb Rolands erster Einsatz in der Mitte gegen des späteren Matchwinner Cords ohne Satzerfolg. Alex duellierte sich mit Ahlers mit viel Krampf auf beiden Seiten. Das 3:2 für Alex vielleicht der Sieg des größeren Willens.

Unten gab es dann die nächste Punkteteilung. Pätzel zeigte Björn wie fit und clever man auch im höheren Alter spielen kann (0:3), aber Torben besann sich auf alte Qualitäten. Bei einem 1:2 Satzrückstand gegen de Sousa und abgegeben Sätzen 2 und 3 mit zusammen sieben Punkten, gab es wenig Optimisten in der Mannschaft. Doch Torben drehte das Spiel und mit 4:5 gingen wir in die inzwischen von uns gefürchtete zweite Einzelserie.

Wie Klebstoff hingen die WSGer noch an dem Favoriten Kaki III. Oben hatte Moritz gegen mich nichts zu bestellen. Fabian hatte in einem Satz gegen Molatta so viel Glück, dass dieser sich bei jedem folgenden Glücksball daran erinnern wollte. 3:2 für Fabian nach Krampf, aber erster Sieg gegen eine Nummer zwei. Unerwartet lagen wir mit 6:5 in Front

In der Mitte ging dann aber nichts für Alex gegen Cords, aber Roland war im vierten Satz nur 2 Punkte vom Matchgewinn gegen Ahlers entfernt. Diese beiden Punkte fielen aber nicht. Die Führung wechselte und es stand 7:6 für Kaltenkirchen.

Pätzel machte mit aller Routine noch ein 8:6 daraus, denn Torben konnte nur einen Satz lang die Abwehr knacken. Dann schien es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis wir mit einer 6:9-Niederlage aus der Halle schleichen. Pedro gewann den ersten Satz gegen Björn, Björn kam zurück, um dann unglücklich 9:11 im dritten Satz zu verlieren. Der Drops schien gelutscht, aber Björn ließ nur noch acht Punkte in den ausstehenden beiden Sätzen zu. Nur noch 8:7 für Kaltenkirchen.

Im Schlussdoppel waren dann Fabian und ich gegen Molatta/Cords favorisiert. Ein Punkt winkte. Wahrscheinlich haben wir uns dann bei einer 9:5-Führung zu lange mit dem Zurückwinken oder dem trauernden Pedro auf der Kaltenkirchener Bank befasst. Uwe Cords tat dies jedenfalls nicht und schnell fielen sechs Punkte in Folge für Kaki und der Sieg blieb in der heimischen Halle. Da machte sich dann doch vielleicht die mangelnde Abstimmung zwischen Fabian und mir bemerkbar. Der Wille schien bei Molatta und Cords einfach größer. Nach so großem Kampf der Ersatzspieler darf dies den arrivierten Akteuren nicht passieren – unentschuldbar im Abstiegskampf !

Wie knapp oder vielleicht doch nicht knapp das Spiel dann doch war, zeigt auch der Blick auf die Sätze.


Jan Cyrullies



, 21.11.10
B039Fr19.11.1020:15WSG Kellingh./WristTTC Seeth-Ekholt4:9 

19.11. WSG Kellinghusen/Wrist - TTC Seeth-Ekholt 4:9 (19:30)

Rutschiger Boden lässt Favorit nicht straucheln – oder vor dem Spiel ist nach dem Spiel

Gegen die erste Mannschaft von Seeth-Ekholt rechneten wir uns nur bei Topleistung die Chance auf einen Punktgewinn aus. Als uns dann einen Tag vor dem Spiel die Nachricht erreichte, dass sich Patrick beim Landesstützpunkttraining beim Fußball spielen verletzt hatte, ging es schnell nur noch um Schadensbegrenzung. Für Patrick kam „Stand-by-Björn“ Steenbock freundlicherweise kurzfristig zu seinem ersten Landesligaeinsatz.

Die Gäste erschienen in Stammbesetzung. Dem Wunsch die Spiele von Dirk Popowicz vorzuziehen, konterten wir mit dem vereinbarten späteren Erscheinen von Niklas Schirmer für das Doppel 3.
Die Doppel brachten eine 2:1-Führung für die Gäste. Björn und ich waren ein bisschen zu chancenlos gegen Popowicz/Heinrich, während Fabian und Matze nach teilweise sehr ansprechender Leistung mit 1:3 gratulieren mussten. Dann schlug die Stunde unseres dritten Doppels mit einem nie gefährdeten 3:0-Erfolg gegen Sahlmann/Thiesen.

Parallel dazu ließ ich meinen Frust über das verkorkste Doppel an Popowicz zum zwischenzeitlichen 2:2 ab. Anschließend spielte Fabian gleich gegen Dirk. Mit zunehmender Dauer wurde das Spiel dann ansehnlicher und spannender. Fabian unterlag in 5 Sätzen, wobei er die Sätze drei und fünf in der Verlängerung abgeben musste. Er durfte dann gleich gegen Spitzenmann Lorenzen ran – für einen jungen Spieler seiner Konstitution aber kein Problem. Lorenzen schaute sich das Spiel einen Satz lang an, bevor er es dann mit 3:1 für sich entschied. Damit stand es dann nach 3 von 4 Spielen des oberen Paarkreuzes 2:4 aus Sicht der WSG, bevor die Mitte Zeichen setzte.

Vom Doppelerfolg beschwingt, rang Alex seinen Gegner und den Hallenboden nieder. Selten habe ich Alex so über den Hallenboden schimpfen hören – dies ist bei seinem Spiel mit seinem „Bewegungsdrang“ dann sicher schon einmalig. Nach 1:2-Satzrückstand fand Alex immer besser ins Spiel und Heinrich blieben nur noch die bekannten und beliebten zynischen Kommentare über die eigene (Schlecht-)Leistung. Auch Niklas wollte nicht nachstehen. In die Mitte gerückt bewzang er im Duell der jungen Leute Sahlmann überraschend deutlich mit 3:1.

Mit 4:4 gingen wir ins untere Paarkreuz. Der Blick auf das Endresultat verrät, dass wir mal wieder nur eine Einzelserie passabel mitspielen konnten. Matze konnte im Spiel gegen Thiesen seine Trainingsleistungen nicht abrufen und unterlag 0:3. Anschließend „rutschte“ ihm unabsichtlich, abervoller Frust der Schläger in Richtung Nebentisch mit Kurs auf Kai Bentes Schuhwerk aus. Dies hinterließ scheinbar bei Bente Spuren, denn „Stand-by-Björn“ aus der 2. KK spielte groß auf und rang einem der besten Spieler des unteren Paarkreuzes immerhin einen Satz ab.

Damit stand es 4:6. Die Kulisse (vielen Dank an die aus unserer Sicht reichlichen Zuschauer – bitte gerne am Freitag 26.11.wiederkommen!) wollte den WSGer noch einmal Rückenwind geben, aber oben war es wie immer. Lorenzen gewann gegen mich. Es waren dieses Mal vier Sätze, in denen ich zu Beginn wenig Chancen hatte und vor allem im vierten Satz dann auch noch Chancen ausließ.

Nach dem 4:7 durften wir nur noch einen Satzgewinn von Alex gegen Sahlmann bejubeln, denn so gut die Mitte begann, so ausgewechselt war sie in der zweiten Einzelserie (, was sicher auch an den Gegnern lag).

Fazit. Patrick ist bei uns in Einzel und Doppel schon jetzt nicht mehr zu ersetzen. Auch der leider manchmal sehr rutschige Hallenboden war kein Heimvorteil.

Nach dem Spiel bereiteten wir uns noch mit einem kleinen Fußballspiel auf unser wichtiger Spiel gegen Kaltenkirchen III vor.

Scrollt mal hoch zur Überschrift… So wieder hier angekommen, verweise ich nochmal auf die Verletzung von Patrick beim Fußball vor dem Spiel und…. richtig! Nach dem Spiel durften wir einen weiteren Verletzten (Matze Tauschwitz) beklagen, der ohne Feindeinwirkung für das Kaki-Spiel ausfiel… Ohne Worte.

Ach ja- Fußball war noch deutlicher für die Seeth-Ekholter als TT!



Jan Cyrullies


, 21.11.10
B043Sa20.11.1017:00TTC Seeth-EkholtATSV Stockelsdorf6:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B033Sa13.11.1015:00ATSV StockelsdorfKaltenkirchener TS III9:2 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B032Fr12.11.1020:00ATSV StockelsdorfVfL Bad Schwartau9:2 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B029So07.11.1012:00Kaltenkirchener TS IIATSV Stockelsdorf6:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B024Fr29.10.1020:00ATSV StockelsdorfWSG Kellingh./Wrist9:3 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B017Fr08.10.1020:00TSV Bargteheide IIATSV Stockelsdorf7:9 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 15.11.10
B002Fr10.09.1020:00ATSV StockelsdorfTTC Mölln9:6 

Bericht unter http://www.atsv-stockelsdorf.de/tt/


, 12.11.10
B042Fr19.11.10 t19:30TTC MöllnTSV Bargteheide II9:5 

Spielverlegung beantragt auf : 19.11.2010, 19:30
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 10.11.10
B034So14.11.1010:30Kaltenkirchener TS IIMoorreger SV2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 14.11.2010, 10:30
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
BMS der Jugend um 14 Uhr in Heist, Teilnehmer Fabian Gill.


, 07.11.10
B030Sa06.11.1017:00TTC Seeth-Ekholt IIWSG Kellingh./Wrist3:9 

Erster Sieg für WSG-Herren trotz siebtem Spiel

Zum Spiel in Elmshorn reisten wir ohne „EDEKA-Nikl“ an, die Gastgeber wollten da nicht nachstehen und mussten ohne Ermeling und Rathkamp antreten. Beide wurden durch Wieckhorst und Kökcü aus der 1. Bezirksliga vertreten. Wir hatten den personifizierten Erfolg durch Klaus Hamann dabei (schaut ruhig mal auf die Bilanz in der 2. KK Steinburg).

Im sicher kürzesten Spiel des Tages durften wir im Doppel 1 gegen Krieter/Wieckhorst jubeln. Am anderen Tisch dauerte es deutlich länger. Fabian und Matze waren zwei Sätze lang auf der Siegerstraße. Danach wurde Schiedsrichter Gärtner ausgewechselt, da er selber Doppel spielen sollte. Mit mir als Schiri kippte dann das Spiel in den 5. Satz. Dort erspielte sich unser Doppel 2 mit mutigem Spiel einen glücklichen Erfolg in der Verlängerung gegen Czichon/Heydorn. Diesen Punkt hatten wir nicht einkalkuliert. Damit lag der Druck bei der Heimmannschaft. Alex und Ersatzmann Klaus spielten auf der Euphoriewelle gegen Großcurth und Kökcü, die zum Siegen verdammt waren. Wer möchte schon gerne gegen einen Spieler aus der 2. KK verlieren und wie ginge man mit 0:3 nach den Doppeln ins weitere Spiel…? Mindestens eins von beiden war den Pinneberger zu viel. Alex zeigte eine seiner besten Doppelleistungen und mit 3:1 sorgten Alex und Klaus für das 3:0 und nebenbei für eine positive Doppelbilanz der WSG – denkwürdig!

Oben kann es dann mit Czichon gegen Fabian zu einem weiteren Marathonmatch. Standen sich die beiden schon im Doppel 5 Sätze gegenüber, so konnten beide auch im Einzel nicht so recht von einander lassen. Der Spielverlauf war ähnlich. Fabian lag mit 2:0 Sätzen in Front, ehe Czichon immer besser ins Spiel fand. Einziger Unterschied – es gab keinen Schiedsrichterwechsel. Weil Fabian ja scheinbar immer nur gegen die Nummer 1 punkten kann, hofften wir auf einen Sieg. Dieser rückte aber in weite Ferne als er bei 10:8 zweimal beim VH Schuss gegen Czichons Ballonabwehr den Kürzeren zog. Eine Auszeit später fast das gleiche Bild, bevor Fabian 13:11 gewinnen konnte. Barnabe Czichon mauserte sich damit zum Unglücksraben. Am Nebentisch gab es ein relativ unspektakuläres 3:1 meinerseits gegen den Ex-WSGer Krieter. Verwundert schauten wir uns ein 5:0 auf dem Spielbericht an…

In der Mitte war Martin Heydorn seit dem Doppel angeschlagen. Neben der Psyche (knapp verloren) hatte er im 2. Satz auch einen Ball seines Doppelpartners Czichon unglücklich aufs Ohr bekommen und fand daher am Samstag nie mehr richtig zu seiner Konzentration. Alex, der schon im Doppel überzeugte, nutzte die Chance und gewann 3:0. Mit demselben Ergebnis schickte auch Patrick seinen Gegenüber Großcurth vom Tisch, der als Mannschaftsführer auch nicht wusste, ob er mehr über sein Spiel oder Verlauf des Punktspiels den Kopf schütteln sollte. Wir führten 7:0 – das siebte Spiel hatten wir gewonnen – dies war bisher ein schlechtes Omen…

Unten dominierte Jung gegen Alt. Wieckhorst fügte Klaus Hamann seine erste Saisonniederlage bei. Ein Satzgewinn blieb Klaus nicht vergönnt. Matze lieferte sich ein enges Match gegen Kökcü. Wenn es aber nicht läuft, läuft es eben nicht. Bei 1:1 gingen zwei knappe Sätze an die Heimmannschaft –es stand 7:2.

Oben wollte Unglücksrabe Czichon (2x im 5. Satz in der Verlängerung verloren und noch den eigenen Mann verletzt) gegen mich scheinbar nicht mehr viel kaputt machen. Er ergab sich leider ein wenig in sein Schicksal und ließ mich den 8. Punkt holen. Während Krieter dann den ersten Satz gegen Fabian gewann, machte die Nachricht die Runde, dass Heydorn nicht mehr gegen Patrick antreten konnte. Natürlich freuten wir uns über den Sieg, aber am Tisch wäre es sicher schöner gewesen. Bei Fabian war dadurch die Luft raus, gegen die Nummer 2 gewinnt er ja eh nicht und so durften wir mit einem 9:3-Sieg nach Hause fahren.

Vielen Dank an unsere Zuschauer Ann-Kristin, Berit ,Thorsten und Robin, die sich in die Herzen der ersten Herren geklatscht haben. Wir hätten Euch gerne häufiger dabei… Vielleicht lag es auch an Klaus Mitwirken oder an beidem...

Die Knackpunkte in diesem Spiel waren sicher die beiden knappen Erfolge von Fabian und Matze im Doppel und Fabian im Einzel. Dazu kam noch die Verletzung von Martin Heydorn. Sicher hatten wir in diesem Spiel das Glück ein wenig auf unserer Seite, doch möchte ich aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung Fabian und Alex hervorheben, die mit perfekter Einstellung die Mannschaft auf den richtigen Weg geführt haben.

Jan Cyrullies


, 07.11.10
B030Sa06.11.1017:00TTC Seeth-Ekholt IIWSG Kellingh./Wrist3:9 

Verletzung Heydorn im Doppel. Zweites Einzel ging kampflos an Träder


, 31.10.10
B024Fr29.10.1020:00ATSV StockelsdorfWSG Kellingh./Wrist9:3 

29.10. ATSV Stockelsdorf – WSG Kellinghusen/Wrist 9:3 (31:18)

Das berühmte „siebte Spiel“?

Auch unsere zweite Reise in den Lübecker Raum wurde verdienterweise nicht mit Punkten belohnt, da der Meisterschaftsaspirant Stockelsdorf für uns einfach eine Nummer zu groß war.

Dieser Unterschied zeigte sich bereits in den Doppeln. Patrick und ich quälten uns zum Sieg in fünf Sätzen gegen Egidi/v. Burgsdorff, während Fabian und Matze in deutlichen drei Sätzen gezeigt wurde, wie ein Doppel eins gegen ein Doppel zwei gewinnt. Unser Doppel drei Alex und „Nikl“ konnte nur einen Satz lang die vollmundigen Ankündigungen eines St.Pauli-Fans (aber die haben ja am Wochenende auch verloren) umsetzen und unterlagen 1:3.

Ganz unerwartet kam dieser Rückstand für uns nicht – es sollte eine Punkteteilung im oberen Paarkreuz folgen. Ich zog Tegler in drei Sätzen schnell den Zahn. Pressewart Fabian, durch Umzug und Weltspartag gestresst, machte sich wohl in den ersten beiden Sätzen noch Gedanken über mögliche Kassendifferenzen, eher er sich in gewohnter kämpferischer Manier in Szene setzen konnte. Trotzdem musste er dem starken Reimers im fünften Satz letztendlich gratulieren. Bei 2:3 aus unserer Sicht konnte Alex seinem Gegenüber Egidi nur 2 Sätze lang wirklich Paroli bieten, bis sich die Jugend gegen das unorthodoxe Spiel durchgesetzt hatte. Dann kamen wir zum denkwürdigen Auftritt unseres „Adligen“ von Burgsdorff auf Stockelsdorfer Seite. Gegen Patrick, der in diesem Spiel nicht gerade vor Tatendrang sprühte, lief es für den „Blaubüter“ bis 2:1 Sätze und 10:6-Führung nach Plan, ehe er – im Prinzip ohne Veränderungen in Patricks Spiel - das Match noch aus der Hand gab. Die Ursachen wird nur der Stockelsdorfer kennen.
Mit dem Blick auf das Endergebnis stellt der aufmerksame Leser fest, dass bei einem Zwischenstand von 4:3 für die Heimmannschaft keine Punkte für die WSG mehr folgen sollten. Der eine oder andere fühlt sich vielleicht an das Mölln-Spiel erinnert, als wir auch das „siebte Spiel“ gewannen und dann nichts mehr holten. Zu Zeiten von Tennisübertragungen von Boris Becker hatte man mir erzählt, dass das „siebte Spiel“ im Tennis in jedem Satz ein Schlüsselspiel sein könnte. Die Zeiten ändern sich…
Unten gratuliere Matze seinem Kontrahenten Jahn nach drei Sätzen, während Niklas sich mit Winkler ein umkämpftes Spiel lieferte, dass aber doch verdient in vier Sätzen Richtung Titelkandidat ging.
Wieder einmal hauptverantwortlich dafür, dass nach dem „siebten Spiel“ nichts mehr für die WSGer ging, ist die alternde Nummer eins und heutiger Artikelverfasser. 2 Sätze spielte ich erstaunlich gut und munter gegen Reimers ehe er eine deutliche Niederlage im dritten Satz kassierte. Im vierten Satz reichte mir eine 6:1-Führung (war ich gegen Mölln im 2. Einzel nicht auch auf der Siegerstraße – schaut in Fabians Bericht nach) nur in die Verlängerung des vierten Satzes. Dort beschränkte ich mich beim Versuch meine wahrscheinlich sieben Matchbälle zu nutzen, lediglich darauf, zu hoffen, dass Tim Reimers nicht trifft. Hoffen und Harren hält manchen zum Narren (Wo ist das Phrasenschwein?). Der Satz ging mit 19:17 an Reimers. Im 5. Satz ließ Reimers mich noch in die Verlängerung, aber glücklicherweise nicht mehr bis zu einem Matchball. Konsternierte Gesichter auf der WSG-Bank…
Nebenan rackerte Fabian gegen Tegler. Leider fing er auch hier erst im dritten Satz mit dem erfolgreichen Spiel an. Zum Schluss machte sich dann leider bemerkbar, dass er beim Streichen seiner neuen Bleibe zu häufig auf einen Tritt verzichtet hatte. Die Wadenmuskulatur zeigte sich ob der ungewohnten Belastung ein wenig widerspenstig und verhinderte in seinem 10.Einzelsatz des Tages dynamische Bewegungen. Diese Entschuldigung können wir gelten lassen, allerdings drehte Tegler zum Schluss auch noch einmal auf. Dies tat im letzten Einzel auch Egidi gegen Patrick, der einen Tag später deutlich besser aussah als in diesem Spiel.

Was bleibt für die Zukunft?
Wir hoffen, dass Fabian beim Umzug an diesem Wochenende nicht erst zweimal mit einem leeren Wagen versucht, Möbel zu transportieren. Der umzugsbedingte Wechsel des Berichteschreibers führt hoffentlich zu einer Verbesserung der Bilanz in der zweiten Einzelserie. Wie es mit meinen Hoffnungen aussieht, habt ihr ja schon weiter oben gelesen ;-)

Sollte sich der Trend mit dem „siebten Spiel“ in den folgenden Spielen fortsetzen, müssen wir zu anderen Mitteln greifen. Wir freuen uns auf das Spiel gegen Seeth-Ekholt II am kommenden Samstag.


, 27.10.10
B023Sa23.10.1016:00TTC Seeth-Ekholt IIMoorreger SV9:7 

Liebes Supporters-Mitglied,

laut schallte es aus den Duschräumen der TTC Arena: "Die Nummer eins, die Nummer eins,
die Nummer eins im Dorf sind wir! Die Nummer eins im Dorf sind wir, die Nummer eins im
Dorf sind wir"

Wie kam es zu dieser ausgelassenen Stimmung in der Sporthalle in der Hainholzer Schulstrasse...
Zu Gast waren, wie auch am letzten Wochenende die jungen Männer des Moorreger SV.

Die "Amateure" waren gewarnt, denn die 1. Herren hatte lediglich ein Unentschieden errungen.

Nicht mit der Stammmannschaft, dennoch hochmotiviert ging es für Großcurth & Co. in die Doppel. Für den abwesenden Björn Ermeling rutschte Jugendspieler Torben Wieckhorst ins Team. Aber auch der MSV verzichtete in den Einzeln auf den Einsatz von Fabian Jacobsen (spielte lediglich Doppel) und setzte mit Stephan Zippel auf Erfahrung im unteren Paarkreuz. Ob der taktische "Geniestreich" am Ende aufgehen sollte, wird sich noch zeigen...

Für den TTC ein Start nach Maß... Czichon/Heydorn, heute Doppel 1, glänzten nahezu fehlerlos mit 3:0 über Fabian Gill/Mahnke. Das erstmals zusammspielende Doppel Krieter/Wieckhorst ist nur ganz knapp an einer faustdicken Überraschung vorbeigeschrammt. Unglücklich 10:12 ging der 5. Satz an die MSV-Akteure Knöpler/Kaland. Großcurth/Rathkamp sorgten mit dem
3:1 Erfolg über Andre Gill/Jacobsen für die knappe 2:1 Führung.

Barni Czichon stoppt den TTC Schreck - Krieter mit guter Partie ohne Zählbares

Barni Czichon legte gleich nach. Nach verlorenem 1. Satz ließ er Dirk Knöpler (gewann vergangenes
Wochenende beide Einzel gegen die 1. Herren) kaum noch eine Chance und erhöhte nach dem
3:1 Erfolg auf 3:1 für den TTC. Krieter rutschte durch das Fehlen Ermelings ins obere Paarkreuz.
Gegen Fabian Gill kam er zwar gut in die Partie, konnte die 1:0 Satzführung jedoch nicht ausbauen und unterlag mit 1:3.

Heydorn stoppt den freien Fall - Großcurth kratzt an der 2. Niederlage Kalands

Martin Heydorn konnte sich nach 5 Einzelniederlagen in Folge endlich seinen ersten Erfolg feiern. Beim 3:1 Erfolg über Bent Mahnke präsentierte Heydorn sich nervenstark und
machte den Sack mit 14:12 im 4. Satz zu. Großcurth rannte anfangs vergeblich dem druckvollen Spiel von Bastian Kaland hinteran. Nach 0:2 kämpfte er sich in den 5. Satz, den er dann mit 8:11 abgeben musste.

Rathkmamp mit Mühe - Wieckhorst nicht ohne Chance

Rathkamp bekam es mit mehr Gegenwehr zu tun als ihm wohl recht war. Stephan Zippel führte bereits mit 2:1 gegen Rathkamp, ehe der TTC'ler den Hebel umschalten konnte und die Sätze 4 und 5 deutlich für sich entschied (3:2). Im Duell jung gegen jung musste Torben Wieckhorst, nach gewonnenen 1. Satz, seinen Kontrahenten Andre Gill ziehen lassen (1:3).

"Halbzeitstand" 5:4 für den TTC

Nicht viele hatten es dem TTC zugetraut, dass es nach drei gespielten Doppeln und sechs gespielten Einzel 5:4 für den TTC stehen würde. Jetzt musste nach der Pflicht die Kür folgen.

Riesen Überraschung - Oberes TTC Paarkreuz ringt dem MSV insgesammt 3 Punkte ab

Man hatte das Gefühl. als witterten die TTC'ler nun ihre große Chance. Sowohl Czichon, der bislang eine hochnegative Bilanz gegen Fabian Gill aufwies, als auch Martin Krieter gelang mit ihren Siegen der große Coup und zugleich den TTC auf die Siegerstraße (7:4)

Die Mitte schwächelt auf hohen Niveau

Martin Heydorn musste sich, wie zuvor auch schon Olli Großcurth, dem starken Bastian Kaland
geschlagen geben. Großcurth fehlte heute einfach ein wenig das notwendige Glück. Auch gegen Bent Mahnke verlor Großcurth erst nach der vollen Distanz. Knackpunkt im Spiel dürfte wohl das 10:12 aus dem 4. Satz gewesen sein.

Rathkamp/Andre Gill die Zweite / Wieckhorst mit wichtigen Erfolg über Zippel

Bereits 7 Tage zuvor gab es bereits das Aufeinandertreffen zwischen Torben Rathkamp und Andre Gill. Am vergangenen Wochenende feierte Rathkamp einen 3:2 Erfolg. Für beide Akteure dürfte es wie ein Déjà-vu gewesen sein. Wieder führte Rathkamp bereits mit 2:0 Sätzen, wieder kämpfte Gill sich zurück in die Partie. Nur diesmal hatte Gill im 5. Satz das bessere Ende für sich und entschied die Partie mit 11:7 im Entscheidungssatz zum Leidwesen Rathkamps und des Teams.Ausgerechnet der junge Torben Wieckhorst musste nun mit der Drucksituation im Nacken klarkommen um nach einer 7:4 Führung nachher nicht noch mit leeren Händen darzustehen. Auch Wieckhorst führte
bereits mit 2:0 Sätzen und sah wie der sichere Sieger aus. Den Sieg sicherte er sich jedoch erst
nach fünf gespielten Sätzen.

8:7 für den TTC - Unentschieden gesichert

Wieder ging es für den MSV in das Enddoppel. Diesmal liefen die Kreisrivalen allerdings Gefahr
die Heimreise ohne Punkte antreten zu müssen. Wahrscheinlich wussten auch alle TTC'ler, um die
Doppelschwäche der Moorreger. Selbst beim Stand von 1:2 glaubten Czichon/Heydorn noch an ihre Siegchancen. Zurecht, wie sich wenig später herausstellte, denn nach hartem Kampf und dem notwendigen Quäntchen Glück siegten sie über Knöpler/Kaland. Die Sensation war perfekt.

Ein perfektes Spiel mit dem am Ende verdienten 9:7 auf der Habenseite der Amateure.

Der TTC rutschte durch den Erfolg in der Tabelle vor die 1. Herren (ein Spiel weniger). Viel
wichtiger war jedoch, dass man sich mit diesen nicht eingeplanten Punkten weiterhin den
Abstiegsplätzen fern halten konnte.

Großcurth nach dem Spiel: "Barni ist mit 4 Punkten der Mann des Tages. Auch Martin Heydorn hat heute eine tolle Leistung gezeigt. Diese Punkte sind Bonuspunkte im Abstiegskampf, nicht mehr und nicht weniger. Wir genießen diesen Erfolg jedoch in vollen Zügen"


, 27.10.10
B033Sa13.11.1015:00ATSV StockelsdorfKaltenkirchener TS III9:2 

Spielverlegung beantragt auf : 13.11.2010, 15:00
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Heimrecht wird getauscht - Uhrzeit bleibt !


, 22.10.10
B041So21.11.1015:00VfL Bad SchwartauMoorreger SV1:9 

Spielverlegung beantragt auf : 21.11.2010, 15:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 17.10.10
B023Sa23.10.1016:00TTC Seeth-Ekholt IIMoorreger SV9:7 

Spielverlegung beantragt auf : 23.10.2010, 16:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 15.10.10
B025Sa30.10.1018:00VfL Bad SchwartauKaltenkirchener TS II2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 30.10.2010, 18:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Kaltenkirchen II möchte später beginnen. VFL BSW I ist damit einverstanden.
CE


, 10.10.10
B019Sa09.10.1012:30TTC MöllnWSG Kellingh./Wrist9:6 

09.10. TTC Mölln I – WSG Kellinghusen/Wrist I 9:6
Eklatanter Einbruch verhindert nächsten Punktgewinn!
-Blitzstart dank Michel Platini-
Zu ziemlich ungünstiger Zeit startete unsere nächste Auswärtstour nach Mölln. Ein Samstag um 12:30 sorgte bei uns mal wieder für einige Aufstellungsprobleme in unser ohnehin schon gebeutelten Truppe. Niklas war wieder beruflich gebunden, Alex kam zudem erst nachts vom deutschen Auswärtsspiel in Berlin zurück (Mesut Özil trägt schwarz-weiß, Hallelujah…!). Doch ein kleiner listiger Franzose, der immernoch das Alkoholverbot bei europäischen Spielen aufrecht erhält, sorgte dafür, dass Alex immerhin 16 Stunden zum ausnüchtern blieben.
Entsprechend entschlossen gingen die 6 WSGer (mit Erik Schmidt für Niklas) in Mölln ans Werk. Unser Doppe 1 bleibt weiterhin ungeschlagen im Eingangsdoppel und siegte souverän mit 3:1. Matze und ich konnten erneut gut gegen das Doppel 1 mithalten, waren aber letztlich knapp mit 1:3 unterlegen. Die ersten Konsequenzen des französischen UEFA-Chefs wurden dann gleich im Doppel 3 deutlich. Alex und Erik boten eine sehr überzeugende Leistung und siegten sensationell deutlich mit 3:0.
Und auf diese erste Überraschung konnte ich direkt die nächste folgen lassen. Nach knappem ersten Satz konnte ich mir nach einem 5:9-Rückstand auch den zweiten Satz mit 13:11 sichern. Trotz deutlichem Satzverlust im dritten Durchgang, konnte ich letztlich 3:1 gegen Brüning gewinnen. Jan tat sich am Nebentisch zunächst schwer gegen Hoffmann, gegen den sich Jan jeden Punkt hart erkämpfen musste. Nach einem Satz stellte sich Jan jedoch immer besser auf den Gegner ein und siegte verdient mit 3:1. Mit dem gleichen Ergebnis konnte auch Alex seinen ersten Erfolg in der Mitte feiern. Nach starkem Beginn gewöhnte sich Boeglin zwar besser aber nie wirklich an das Spiel von Alex und so konnte unser Berlin-reisender seinen zweiten Erfolg des Tages feiern. Und auch Patrick konnte sich darauffolgend in die Siegerliste eintragen, indem er Kreibohm in einem spannenden Match 3:2 niederrang. Die WSG führte damit bereits mit 6:1 und wer das oben genannte Endergebnis sieht, mag sich nun die Frage nach einem eventuellen Zahlendreher stellen. Doch diese Hoffnung muss ich entkräften, denn was folgte war eine Serie von 8 Niederlagen in Folge.
Den Anfang machte Erik, der trotzdem eine starke Vorstellung ablieferte. Er konnte sogar den ersten Satz noch knapp gewinnen und hatte auch in den beiden folgenden Sätzen eine gute Siegchance. Leider war ihm kein zweiter Erfolg vergönnt und so hatte er dann im vierten Satz nicht mehr viel entgegenzusetzen und musste zum 1:3 gratulieren. An Matze ging das Spiel zwei Sätze lang vollkommen vorbei, ehe er sich im dritten noch einmal fing, dort dann aber kein Glück mehr hatte. Für Jan lief bis zum Stand von 7:4 im zweiten Satz vieles wie gewohnt, doch danach wurde Brüning nochmal stärker. Jan kam daraufhin nicht mehr wie gewohnt zum Zug und war in jedem der Sätze 2 bis 4 knapp unterlegen. Auch ich hatte gegen Hoffmann zweimal mit knappen Niederlagen zu kämpfen, konnte im dritten Satz dann aber Matchbälle abwehren und erkämpfte mir noch einen vierten Satz. Dort biss ich mir aber wieder an der Sicherheit des Gegners die Zähne aus und verlor ebenfalls mit 1:3. Bei Patrick standen die Zeichen länger auf Sieg, doch irgendwie fand Boeglin doch nochmal ins Spiel. Der bis dahin weitesgehend neben sich stehende Gegner steigerte sich deutlich und Patrick war dreimal 6:11 unterlegen. Dreimal 7:11 hieß es dann für Alex gegen Kreibohm, der vor allem aus der Halbdistanz immer wieder mit der Vorhand punkten konnte. Damit war unsere so komfortable Führung plötzlich dahin und wir lagen mit 6:7 zurück. Damit konnte uns höchstens das untere Paarkreuz noch ins Abschlussdoppel retten. Doch auch dort lief nicht mehr viel zusammen und durch Matze gelang nur noch ein einzelner Satzerfolg. Erik schlug sich wieder recht wacker, nahm die Niederlage sehr sportlich und musste so das letzte Spiel des Tages abgeben.
Damit war die große Chance auf einen weiteren Auswärtspunkt vergeben, der unnötig aber nicht unverdient verloren ging. Der auf den ersten Blick überraschende Einbruch, ist vor allem auf zwei Gründe zurück zuführen. Mental war man der Gesamtsituation und dem Publikum leider nicht hinreichend gewachsen, um den Trend nochmals umzukehren. Außerdem machte sich erneut die extrem dünne Personaldecke deutlich, die bestimmte Niederlagen einfach nicht kompensieren kann. Fabian Gülling


, 09.10.10
B022Sa16.10.1017:00TTC Seeth-EkholtMoorreger SV8:8 

Spielverlegung beantragt auf : 16.10.2010, 17:00
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Die Halle in Moorrege wird in dieser Zeit leider wegen Bauarbeiten nicht nutzbar sein.


, 04.10.10
B016Sa02.10.1017:00Kaltenkirchener TS IIWSG Kellingh./Wrist8:8 

02.10. Kaltenkirchener TS II – WSG Kellinghusen/Wrist I 8:8
Erster Punktgewinn der Saison!
-Erfolg ist irgendwo zwischen Überraschung und Sensation einzuordnen-
In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder kuriose Spiele erlebt gegen Kaltenkirchen II. Und grundsätzlich sahen wir besser aus als gegen die Dritte! Auch dieses Spiel kann sich wieder nahtlos in diese Reihe der verrückten bzw. denkwürdigen Spiele einreihen. Während wir in den letzten Jahren meist noch mit der Aussicht auf Erfolg angereist sind, waren sich dieses Mal eigentlich beide Seiten einig, dass das eine kurze knappe Angelegenheit werden würde. Alex hatte noch einen Termin in Kiel, Jan plante mit 3:9 oder 4:9.
Doch schon in den Doppeln lief vieles anders als erwartet. Da Niklas später kam, wurden zunächst nur zwei Eingangsdoppel gespielt. Jan und Patrick überzeugten mit einem 3:1 und starken Nerven, da jeder der Sätze eng umkämpft war. Matze und ich starteten ganz gut gegen Heuck/Hartmann, waren aber nach einem deutlichen zweiten Satz schnell wieder in der Realität. Danach allerdings war von den Gästen nicht mehr viel zu sehen und zur Überraschung aller, konnten wir die Sätze 3 und 4 ganz souverän nach Hause bringen. Damit war die erste dicke Überraschung schon einmal geglückt!
Da das Doppel 3 verspätet begann, starte ich gleich danach gegen Heuck. Dem steckte die überraschende Doppelniederlage noch in den Knochen und so ging der erste Satz deutlich an mich. Im Anschluss wechselten wir uns dann diszipliniert ab mit den Satzgewinnen und so konnte ich am Ende einen hart erkämpften und überraschenden 11:9-Erfolg im fünften Satz feiern und unsere Führung weiter ausbauen. Am Nebentisch hatte Jan sein Duell gegen Werner schon längst beendet, der Jan in den vergangenen Jahren noch häufig ärgern konnte – klares 3:0! Damit führten wir bereits mit 4:0 und alle Beteiligten rieben sich verwundert die Augen. Die erste Niederlage musste dann Alex hinnehmen, mit dem Dennis ganz kurzen Prozess machte. Seine mit Abstand beste Leistung der Saison lieferte dann Patrick ab, der Steenbuck souverän mit 3:1 besiegte. Nachdem er nach den ersten Spielen emotional eher in der Kategorie „Kimi Räikkönen“ einzuordnen war, hatte er mittlerweile offensichtlich einen kleinen Crash-Kurs im „sich selbst feiern“ bei mir belegt und zeigte auch eine ganz andere Präsenz am Tisch als in den vorherigen Spielen. Da Niklas mittlerweile eingetroffen war, wurde nun das Doppel 3 nachgeholt und den Kaltenkirchenern war die Anspannung anzumerken, da der Rückstand mittlerweile schon auf 1:5 angestiegen war. Und zunächst sah es wieder gut aus für die WSG. Nach zwei knappen Sätzen war es dann letztlich Dennis Hartmann, dem die TS den Sieg noch zu verdanken hatte. Zwar war dieser nicht am Tisch beteiligt, nahm aber bei 6:9 und 0:2 noch die Auszeit für die TS und so mussten sich Alex und Niklas dann doch noch in fünf Sätzen geschlagen geben. Da hierbei 3 Leute aus dem unteren Paarkreuz aktiv waren spielte Jan zunächst schonmal gegen Heuck, der sich von den Auftaktniederlagen offensichtlich ganz gut erholt hatte. Jan startete etwas fahrlässig, ließ danach aber wenig anbrennen und gewann sicher mit 3:1. Matze war dagegen Klesinski deutlich unterlegen und wir waren inzwischen bei einem 3:6 angekommen. Niklas konnte für die WSG dann erneut nachlegen und bezwang Roschko mit guter Leistung 3:0. Gegen Werner kam ich dann zunächst überhaupt nicht ins Spiel, konnte aber immerhin den zweiten Satz enger gestalten. Und irgendwie fand ich dann doch noch wieder ins Spiel, wurde sicherer und konnte Mathias mehr und mehr aus dem Konzept bringen. Im Entscheidungssatz konnte der allerdings doch noch zulegen und gewann letztlich verdient mit 3:2. Den Punktgewinn sicherte uns dann Patrick mit einer weiteren überzeugenden Leistung und einem starken 3:1 gegen Hartmann. Alex konnte sich danach nur im ersten Satz gegen Netz und Gegner durchsetzen, danach lief allerdings wenig zusammen und für die WSg gab es nichts zu holen. Niklas spielte gegen den für ihn undankbaren Gegner Klesinski das gesamte Spiel über gut mit, doch am Ende sprang leider nicht einmal ein Satzgewinn heraus. Und auch Matze verlor dreimal mit zwei Punkten Differenz und so ging es doch noch ins Abschlussdoppel.
Hier hatten Jan und Patrick das Spiel zunächst gut im Griff, führten vielversprechend mit 2:0, doch „Cisco“ und Dennis war anzumerken, dass sie das Spiel nicht noch einmal so einfach hergeben wollten wie das Eingangsdoppel. So wurden beide im Spielverlauf immer stärker und zogen im Entscheidungssatz sogar auf 10:6 davon. Nachdem Jan und Patrick sich nochmal auf 10:9 gefährlich näherten, beendet Dennis den Tag mit einem dem Spiel unwürdigen Kantenball, den er aber hinterher immerhin noch als „gute Rückschlagvariante“ interpretierte.
Nach einer zwischenzeitlichen 8:4-Führung muss man dieser fast ein bißchen wehmütig nachtrauern und an einen „Punktverlust“ denken. Aber bei 8:8 Punkten und 31:31 Sätzen wird deutlich das es sich an diesem Tag um ein gerechtes Unentschieden handelt, mit dem wir am Enden aber wohl besser leben können als die Kaltenkirchener Truppe. Fabian Gülling


, 03.10.10
B029So07.11.1012:00Kaltenkirchener TS IIATSV Stockelsdorf6:9 

Spielverlegung beantragt auf : 07.11.2010, 12:00
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Aufgrund privater Terminüberschneidungen mit dem Punktspieltermin auf Seiten des ATSV Stockelsdorf wurde das Spiel in beidseitiger Einvernehmung der Mannschaftsführer auf den 07.11.10 verlegt.


, 28.09.10
B034So14.11.1010:30Kaltenkirchener TS IIMoorreger SV2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 14.11.2010, 12:00
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !


, 26.09.10
B012Sa25.09.1015:00VfL Bad SchwartauWSG Kellingh./Wrist9:5 

25.09. VfL Bad Schwartau I – WSG Kellinghusen/Wrist I 9:5
Zweite Saisonniederlage beim Aufsteiger!
-verbleibende Stammkräfte sammeln noch 5 Siege ein-
Mit stark dezimierter Mannschaft mussten wir am Samstag nach Lübeck reisen. Von den derzeit ohnehin nur 5 Stammspielern fielen mit Niklas und Alex auch noch zwei weitere aus und so erklärten sich drei tollkühne Ersatzspieler bereit ihren Tag beim VfL zu verbringen.
Patrick und Jan traten wieder als Doppel eins an, mussten aber durch die aggressive Aufstellung des Gegners gleich gegen das obere Paarkreuz antreten. Nach holprigem Start sicherte man sich letztlich durch eine Leistungssteigerung in den letzten Sätzen einen knappen Sieg mit jeweils 12:10 im vierten und fünften Satz. Roland und ich fanden als Doppel zwei nie ins Spiel, was vor allem an meiner Person lag, sodass das Spiel deutlich an die Gäste ging. Matze und Torben ab dem zweiten Satz mit besserer Leistung und ab dem dritten Satz dann auch mit Erfolg. Zwar erspielten sie sich auch im fünften Satz noch 11 Punkte, zum Sieg reichte es leider dennoch nicht und die erste gute Chance für einen Überraschungssieg war vergeben.
Im ersten Einzel durfte ich gegen Glaeßner antreten, der zunächst nicht so recht in die Partie fand. Nach zwei knappen Sätzen und einer deutlichen Niederlage im dritten Satz, verhalf mir Coach Träder allerdings wieder zurück ins Spiel, das ich letztlich dank einer starken zweiten Hälfte im Entscheidungssatz und einer Serie von 3:4 auf 11:5 gewinnen konnte. Jan hatte am Nebentisch nur hin und wieder mal Schwierigkeiten mit Dunkel und konnte insgesamt einen souveränen 3:0 Sieg einfahren. Damit war die erste Führung der Saison perfekt – lange halten sollte sie jedoch nicht. Nach deutlich verlorenem ersten Satz kam Patrick im Anschluss besser ins Spiel. Trotz siegreichem zweiten Satz, zeigte er danach aber zu wenig Selbstbewusstsein und Initiative und musste sich daher doch mit 1:3 geschlagen geben. Matze konnte gegen den jungen Ehmke lange mithalten, spielte phasenweise sehr klug, konnte die 2:1-Satzführung aber nicht in einen Sieg retten. Unten trat Torben dann nach seinem eigenständigen Rücktritt von der Landesliga in die 2. Kreisklasse mal wieder auf gewohntem LL-Terrain an. Mit dem Selbstbewusstsein eines bisher ungeschlagenem startete er zunächst gut, doch mit der Zeit vermeldete Jan als Coach immer öfter „Ich hab hier ein Rückhandproblem“ und dummerweise erkannte das auch der Gegner. So blieb am Ende nicht mehr als der erste Satz. Roland kämpfte zunächst vor allem mit den Aufschlägen, steigerte sich dann, eine verbleibende Restnervosität konnte er aber nie ganz ablegen, was sich auch in den Satzpausen äußerte: „Er hat wenig getroffen, ich hab kaum Fehler gemacht – das war das A & A“. Der vierte Satz ging dann leider knapp verloren und somit lagen wir insgesamt schon mit 3:6 zurück.
Jan ließ gegen Glaeßner dann nichts anbrennen und fuhr einen der wenigen 3:0-Siege des Tages ein. Zwischen Dunkel und mir entwickelte sich mit zunehmender Spieldauer ein immer spannenderes und knapperes Match, auch begünstigt durch mangelnde Schlaghärte auf beiden Seiten. Nach meiner Auszeit bei 0:4 und 1:2-Satzrückstand, kam ich nochmal wieder gut ins Spiel zurück, musste mich dann leider doch mit 16:18 geschlagen geben, obwohl vielleicht auch der eine oder andere Zuschauer gerne noch einen weiteren Satz gesehen hätte. Patrick entschloss sich dann beim Stand von 1:7 im dritten Satz, das Spiel doch noch gewinnen zu wollen, zeigt eine deutlich bessere Leistung und erkämpfte sich seinen ersten Sieg in der Landesliga. Matze und Roland war jeweils leider nur ein Satz vergönnt und so mussten wir letztlich die verdiente Niederlage hinnehmen. Eine Niederlage bei dem sich lieber keiner der Beteiligten über alle möglichen „hätte“, „wäre“ oder „wenns“ Gedanken macht, weil das durchaus zu Frustration führen könnte. Nehmen wir daher lieber die positiven Erscheinungen wie die ersten Erfolgserlebnisse von Patrick und mir im jeweiligen Paarkreuz mit und die Erkenntnis, dass man auch in einem SCHNELLrestaurant LANGSAM essen kann…!
Fabian Gülling


, 24.09.10
B006Fr29.10.10 v20:15Kaltenkirchener TS IIIMoorreger SV2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 29.10.2010, 20:15
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Ursprünglicher Termin musste wegen der LRL Damen und Herren verlegt werden, der 1. Oktober wurde von mir leider zu früh eingetragen.


, 18.09.10
B005Fr17.09.1020:15WSG Kellingh./WristTSV Bargteheide II2:9 

17.09. WSG Kellinghusen/Wrist I – TSV Bargteheide II 2:9
Deutliche Auftaktniederlage für die WSG!
-mehrere vergebene Chancen sorgen für schnelles Ende-
Mit Matze Tauschwitz für Dennis gingen wir in das erste Heimspiel der Saison gegen die jungen „Auffüller“ aus Bargteheide. Mit drei vollkommen neu formierten Doppeln sollte man gespannt sein, wer bereits am besten harmonieren würde. Jan und Patrick fuhren ihren Sieg insgesamt ungefährdet und souverän ein – sollten aber auch das einzige erfolgreiche Doppel bleiben. Während Matze und ich deutlich unterlegen waren, konnten Alex und Niklas von den ersten beiden starken Sätzen leider nur einen gewinnen und fanden danach immer weniger ins Spiel – 1:3.
Gleich zum Einzelauftakt gab es dann allerdings die erste Überraschung des Tages, bei der Jan gleich im ersten Spiel die erste Niederlage einstecken musste. Nach unglücklichem Auftakt hoffte Jan wie schon in vergangenen Jahren darauf noch irgendwie den Rhythmus zu finden, es gelang ihm jedoch nicht. Nachdem ich gegen Kuhlmeier nur zwei Sätze lang mithalten konnte, stand es mittlerweile 1:4 und langsam hatten wir einen Einzelsieg mal wieder dringend nötig. Doch statt einer Aufholjagd starteten wir eine frustrierende Serie von fünf 5-Satzniederlagen. Zunächst führte Patrick bereits mit 2:0, ehe sich sein Gegner Satz für Satz wieder heran kämpfte. Am Ende konnte Lindke das Spiel noch in einen 3:2-Sieg drehen, was für aber wohl nichts ungewöhnliches ist, wie wir hinterher erfuhren. Am Nebentisch startete Alex gut gegen Borowski und nach zwei ausgeglichenen Sätzen stand es 1:1. Im dritten Satz startete Sven dann gut und konnte den Satz souverän nach Hause bringen. Doch eine kurze Satzpause genügte um Alex wieder ins Spiel zu bringen und so ging es wieder in den Entscheidungssatz. Hier konnte Alex leider immer weniger über Aufschläge punkten und letztlich musste er sich wohl oder über geschlagen geben. Zwischen Niklas und Sebastian entwickelte sich ein spannendes Match, das auf beiden Seiten die eine oder andere Rückschlagschwäche offenbarte. Im letzten Satz konnte „Nikl“ leider nicht mehr ganz mithalten und setzte unsere unrühmliche Serie der 5-Satzniederlagen fort. In diesem Punkt fügte sich Matze dann nahtlos in die Mannschaft ein, spielte phasenweise sehr gut, lies im Entscheidungssatz dann aber die nötige Ruhe vermissen und geriet schnell in Rückstand. So waren wir nach der ersten Einzelserie bereits mit einem 1:8-Rückstand konfrontiert und die eine oder andere Miene trauerte noch den vergebenen Chancen nach.
Jan war dann bemüht, noch einmal eine Wende einzuleiten, tat sich zwischenzeitlich wieder schwer, gewann aber dennoch mit 3:1. Zwischen mir und Janik Meder waren vier von fünf Sätzen hart umkämpft – passend zum Spielverlauf alle bis auf den Letzten. Nach 2:0-Führung und gutem Spiel konnte ich insgesamt 3 Matchbälle nicht nutzen, unterlag zweimal in der Verlängerung und besiegelte schließlich unsere Auftaktniederlage.
Das insgesamt frühe Spielende eröffnete allerdings die Möglichkeit für eine Fußball-Revanche, um wieder etwas Selbstvertrauen zu sammeln. Da Jan bereits ein Spiel gewonnen hatte, überließ er der übrigen Mannschaft großzügig das Feld und die startete mit einem Auftakt nach Maß. Bereits nach wenigen Sekunden verwandelte Matze mit dem schönsten Tor des Tages aus großer Entfernung eine Musterflanke von Nikl per Kopf. Selbst der schnelle Ausgleich durch ein Eigentor von Alex „Metzelder“ Gärtner, konnte die Euphorie nicht bremsen. In der Folge hielt uns „Katze“ Träder immer wieder mit starken Paraden im Spiel und die Mannschaft dankte es ihm mit einigen sehenswert vollendeten Kontern, sodass wir auf 5:1 davon ziehen konnten. Nach einigen konditionellen Dürre-Perioden und immer wieder aufblitzenden Spielmacherqualitäten von Kuhlmeier auf der Seite der Gäste mussten wir jedoch noch den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen. Nachdem wir dann auf 4 gg. 4 reduzierten bot sich dem „Wrister Kreisel“ mehr Platz für Kombinationen und die Revanche glückte souverän. Immerhin fußballerisch war es ein gelungener Auftakt. Und schon jetzt wurden die Blicke auf den 4. März 2011 gerichtet, wenn Moorrege bei uns zu Gast ist – da ist noch eine Rechnung aus dem Vorjahr offen! Fabian Gülling


, 05.09.10
B006Fr29.10.10 v20:15Kaltenkirchener TS IIIMoorreger SV2:9 

Spielverlegung beantragt auf : 1.10.2010, 20:15
Das Heimrecht soll getauscht werden!
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen !
Vereinsbetreuer bei der LRL Damen und Herren !



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