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Veröffentlicht am 25.11.2008 Spielverlegung beantragt auf : 29.11.2008, 16:00 Das Heimrecht soll getauscht werden! Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen ! Wir haben am 29.11. leider keine Halle zur Verfügung.

Veröffentlicht am 30.11.2008 Es geht eng zu in der Landesliga, aber eng bringt keine Punkte… Dank des Heimrechttausches mit den Sternen (sonst wäre es wirklich eng mit einem Termin geworden) kamen wir zu unserem 5. Spiel in 8 Tagen und sind jetzt auch schon mit der Hinserie durch. Bei der WSG spielte Rostock-Fan Schmidt für Gülling, die Sterne traten in Stammbesetzung an. Aus den Doppeln gingen wir nicht unverdient mit einer 2:1-Führung hervor, da nur Hintz/Möller gegen Ackerknecht/Scheller unterlagen, während Cyrullies/Herrendörfer gegen Brinkmann/Fuksa und Nagurski/Schmidt gegen Thies/Ruge in 4 bzw. 3 Sätzen gewannen. Dies gab uns ein wenig Rückenwind – sind wir doch Führungen nach Doppeln eigentlich nicht gewohnt. Auch die Niederlage gegen Moorrege schien wie weggeblasen. Im oberen Paarkreuz traf dann Landesliga-Primus Jan Brinkmann auf Christian Herrendörfer. Christian ging 2 Sätze lang hohes Risiko zum größten Teil mit Erfolg. Er befleckte die Satzbilanz von Jan mit dem Gewinn des ersten Satzes und verlor den 2. Satz auch nur in der Verlängerung. Satz 3 ging deutlich an Jan, der vierte blieb lange offen, fiel dann aber doch mit 11:8 zu Gunsten des Elmshorners aus. Nebenan kam es zu einer erneuten Auflage des Spiels Bernd Ackerknecht gegen Jan Cyrullies. Bernd mangelte es ein wenig an Spritzigkeit (an dieser Stelle sollte ich wohl meinen Dank an Moritz Dibbern senden!), da er laut eigener Aussage zu viele „Körner“ im gestrigen Spiel gegen Lübeck gelassen hatte. Trotzdem blieb es ein enges Match, dass Jan dann in 4 Sätzen für sich entschied. 3:2 für die WSG ! Nachdem wir gestern Bent Mahnke auch bilanztechnisch wieder aufgebaut hatten, setzten wir diesen Trend auch in der Mitte fort. Stefan Thies, der in dieser Serie bisher wenig Einzel-Erfolgserlebnisse feiern konnte, bezwang Roman Nagurski in 5 Sätzen. In dem Spiel war für uns vielleicht ein wenig mehr drin. Im 2. Einzel beeindruckte dann Robert Fuksa. Er demonstrierte seine Ausnahmeposition in der Mitte und siegte mühelos gegen Frank Hintz. 4:3 für die Sterne ! Unten kam es zum Aufeinandertreffen von Pauli-Fan Joachim Scheller gegen oben beschriebenen Rostock-Fan Christoph Schmidt. Da konnte die Stimmung am Tisch nicht die beste sein… Christoph gewann zu 8 im 5. Satz uns zeigte, dass er leistungsmäßig in der Landesliga mithalten kann. Torben Möller baute dann den zweiten Elmshorner auf, der bisher bilanztechnisch unter Wert geblieben war. Er unterlag Jörg Ruge im 5. Satz. 5:4 für die Sterne! Im Spiel Jan (Brinkmann) gegen Jan (Cyrullies) konnte der Verfasser dieses Artikels die Satzbilanz des Elmshorner Spitzenspielers beflecken – zu mehr reichte es dann aber nicht. Jan B. siegte in 5 Sätzen, wobei er die Endphase des 5. Satzes überhaupt nicht nötig hatte (der eine oder andere Netzroller weniger wäre auch nicht schlimm gewesen). Der gut aufgelegte Christian nutzte die körperliche Schwäche von Bernd dann im 2. Einzel oben aus und siegte etwas unerwartet in 4 Sätzen. Wieder ein ausgeglichenes Paarkreuz – also 6:5 für die Sterne! Frank Hintz machte dann (leider) den letzten Punkt gegen Thies. Ohne zu Glänzen schlug er Stefan in 4 Sätzen und sorgte für den Ausgleich. Dann dominierte aber Robert Fuksa gegen Roman Nagurski 2 Sätze lang nach Belieben. Erst im dritten Satz ließ er ein wenig mehr Aktionen des Linkshänders zu, trotzdem 3:0 für Robert. 7:6 für die Sterne ! Unten hatte der Elmshorner Teamchef dann zwar ergebnistechnisch ein Erfolgserlebnis, da Joachim 3:0 gegen Torben gewann. Allerdings füllte ihn die Art und Weise des Sieges nicht gerade aus, da Torben in diesem Einzel -diplomatisch formuliert- „neben sich stand“. Hatte es bei Stefan Thies nicht zu einer 2:0-Bilanz gegen uns gereicht, so konnten wir dann aber Jörg Ruge wieder ein wenig Selbstvertrauen schenken. Er spielte seine Routine gegen Christoph aus (Ich weiß auch nicht, für welchen Verein Jörgs Herz schlägt!) uns siegte in 4 Sätzen. 9:6 für die Sterne. Das Ergebnis geht völlig in Ordnung. Trotzdem verfällt man im Abstiegskampf gerne in „Wenn“ und „Abers“. Im Schlussdoppel hätten wir uns sicher eine Chance ausgerechnet, so dass vielleicht nur ein lausiger Einzelsieg gefehlt HÄTTE. Um diesen einen Sieg haben wir uns heute sicherlich selber gebracht. Gruß Jan