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Herren - Verbandsliga - TTVSH 2015/16 Diese Seite drucken




PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
SC Itzehoe
B
VfB Lübeck
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 39459 1 1487
2 17989 2 73446
3 73652 3
4 21517 4
5 6204 5 21573
6 6 16899
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
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Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
Verbandsliga
SpielnummerDatum
A3113.11.2015
Austragungsort
Itzehoe
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:15 00:10
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 8:11 9:11 11:6 11:8 10:12   2:3 0:1
D2 D1 8:11 2:11 10:12       0:3 0:1
D3 D3 11:8 14:12 11:8       3:0 1:0
E1 E2 11:8 4:11 11:3 11:7     3:1 1:0
E2 E1 7:11 7:11 5:11       0:3 0:1
E3 E4 6:11 4:11 11:4 7:11     1:3 0:1
E4 E3 5:11 8:11 11:8 11:6 11:9   3:2 1:0
E5 E6 11:13 11:6 3:11 9:11     1:3 0:1
E6 E5 6:11 5:11 4:11       0:3 0:1
E1 E1 11:8 12:14 6:11 11:6 11:3   3:2 1:0
E2 E2 1:11 8:11 11:7 7:11     1:3 0:1
E3 E3 11:6 8:11 11:6 11:8     3:1 1:0
E4 E4 11:9 11:9 4:11 11:8     3:1 1:0
E5 E5 9:11 5:11 11:8 5:11     1:3 0:1
E6 E6 11:6 7:11 10:12 11:4 14:12   3:2 1:0
D1 D1 11:13 11:9 9:11 11:8 8:11   2:3 0:1

Bestätigung des Online-Berichtes
SC Itzehoe VfB Lübeck
14.11.2015 02:16:31
J. Hubrich
14.11.2015 04:52:28
E. Evers
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (15.11.2015)
Bälle
573 : 616
Sätze
29 : 36
Punkte
7 : 9
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Hubrich Heinacker
Gastgeber Gast



Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich.


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  C. Herrendörfer, 15.11.2015
Zum Spitzenspiel reisten die Gäste vom VFB Lübeck im Fußballbus an. Beide Teams in Spitzenbesetzung und ohne Ersatz. Lübeck noch mit 2 Fans/Betreuern im Schlepptau.
Ca. 4 Stunden Tischtennis vom Feinsten durften die fast 40 Zuschauer bewundern. Bis es zu einem Abschlußdoppel der Extraklasse kam. Aber alles nacheinander.

Wir entschieden uns wieder für die Doppel Wesner/Herrendörfer, Hubrich/Reich und Jensen/Sahlmann. Und es lief nicht so wie erwartet. Wesner Herrendörfer nach erneut schwachem Start noch mit Rettung in den 5.Satz, doch da lief nicht alles so zusammen wie erwünscht. Penderak/Penderak sicherten sich den Punkt mit 12:10.
Am Nebentisch Hubrich/Reich, die schon mehrere Doppel 1 zur Verzweiflung brachten. Nicht jedoch Ringkowski/Fuchs. 0:3 aus unserer Sicht.
Das Doppel 3 Jensen/Sahlmann musste jetzt den kompletten Fehlstart verhindern. Und dass gegen die gut eingespielten Dibbern/Heinacker. Etwas überraschend in der Höhe, aber absolut verdientes 3:0. Somit 1:2 nach den Doppeln.

Im oberen Paarkreuz dann Linkshänder-Duell Wesner gegen Fuchs. Viele Vorhandrallys prägten das Spiel. Wesner behielt meistens die Oberhand und zog so zum 3:1 Sieg davon. Ein wenig routinierter ging es dann im Spiel Hubrich gegen Ringkowski zu. Beide Akteure agiertem am Tisch mit präzisen Bällen. Als sicherer erwies sich der Lübecker. 3:0 Sieg für Ringkowski. 2:3 Gesamtstand. Es blieb knapp.

Dann ging es in der Mitte weiter. Itzehoe gegen die Penderaks. Jensen machte den Start gegen B. Penderak. Zu Beginn gleich 2 deutliche Satzniederlagen. Dann jedoch ein aufbäumen und ein starkes 11:4 im dritten Durchgang. Der 4. Satz ging dann wieder an den Lübecker und so gab es eine 1:3 Niederlage. Zeitglich auch Herrendörfer mit katastrophalem Start gegen den jungen JO Penderak. Dies lag aber nicht am Itzehoer, sondern viel mehr am Gegner, der keinen Fehler im Angriffsspiel machte. Nach viel Frust wehrte sich Herrendörfer ab Satz 3 immer mehr und es wurde ein offener offensiver Schlagabtausch. Beide Spieler verließen sich nur noch auf ihre Vorhand und zeigten, dass man auch ohne Rückhand spielen kann. Am Ende siegte Herrendörfer knapp aber nicht unverdient mit 11:9 im Entscheidungssatz.
Wir bleiben dran. 3:4

Im unteren Paarkreuz startete Reich gegen Heinacker. Sehr gute Möglichkeiten im 1. Satz, trotzdem ging dieser mit 11:13 verloren. Im 2. Satz lief es dann besser und Reich sicherte sich diesen Durchgang mit 11:6. Doch Heinacker immer aktiver. Dadurch Reich immer mehr in der Defensive. So lief es zum 3:1 Erfolg für Heinacker.
In der anderen Partie war Sahlmann sehr deutlich Dibbern unterlegen. (-6-5-4)
Somit lagen wir dann schon mit 3:6 hinten. Doch weder wir, noch die zahlreichen Zuschauer gaben auf. Unermüdlich nutzen Sie jede Chance zum Applaus. Das war großartig.

Oben ging es dann sofort weiter und wir standen unter Druck. Wesner nun gegen Ringkowski. Und egal wie viel Tempo kam, Ringkowski war nicht von der Platte wegzubekommen und hielt den Schläger überall hin. Doch das hohe Risiko und die krachenden Vorhandtopspins zahlen sich aus. Nach 1:2 Rückstand noch sicher zum 3:2 Erfolg.
Nun ging Hubrich ins Linkshänder-Duell mit Fuchs. Und Fuchs startete wie die Feuerwehr. Er schlug auf jeden Ball der übers Netz kam und sicherte sich Satz 1 deutlich mit 11:1. Hubrich kam dann besser ins Spiel und zeigte Gegenwehr. Satz 2 ging noch knapp verloren. Durchgang 3 sicherte sich Hubrich dann endlich. Doch Fuchs bließ wieder zur Attacke. 3:1 Erfolg (-1-8+7-7). Zwischenstand jetzt 4:7. Es wird eng.

In der Mitte hatte Jensen deutlich weniger Mühe mit JO Penderak als Herrendörfer zuvor. Jensen ließ nichts anbrennen und dominierte zum 3:1 Erfolg (+6-8+6+8). Herrendörfer machte es gegen B. Penderak dann besser als Jensen und kam auch zum 3:1 Erfolg (+9+9-4+8). Somit nochmal voll Spannung, denn wir waren wieder dran. 6:7 und alles war möglich.

Reich spielte nun gegen Dibbern. Etwas zu hoch vom Ergebnis, aber vom Erfolg her verdient gewann Dibbern 3:1.
Nun war ein Sieg nicht mehr möglich. Einzig und allein ein Unentschieden.
Ausgerechnet nun ein Jungstar gegen das etwas unangenehme Materialspiel von Heinacker. Sahlmann löste seine Aufgabe hervorragend. Blitzstart in Satz 1., danach enger 3. Satz der unglücklich weg geht. Dann guter Kampf und kontrolliertes Spiel zum 11:4 und dem dadurch erzwungenen Entscheidungssatz. Nach 7:3 Führung für Sahlmann und dem dann folgenden 7:9 und auch 8:10 erkämpfte er sich total verdient noch ein 14:12 unter tosendem Beifall. Also ging es ins Abschlußdoppel. Wesner/Herrendörfer gegen Ringkowski/Fuchs. 3 Akteure peitschten sich aus jeder Lage die Bälle um die Ohren. Einer stand immer entspannt am Tisch und verteilte präzise und ließ uns laufen. Nach 9:3 Führung im ersten Satz schafften wir es noch diese Führung zu verspielen. Satz 2 lief dann besser und wir konnten äußerst knapp ausgleichen. Ab Satz 3 gestalteten sich Punktgewinne für den SCI dann schwerer, da Fuchs es nicht mehr für nötig hielt seinen Doppelpartner nochmal an den Ball zu lassen. Immer wieder schlug es unerwartet bei uns ein. Egal wie wir Ihn anspielten. Das wurde auch von den Zuschauern honoriert die ihm zu Recht immer wieder applaudierten. Sowas hat man in der Lehmwohldhalle noch nicht gesehen. Wesner/Herrendörfer versuchten sich mit allen Mitteln zu wehren, konnten Satz 4 auch noch nach Hause bringen. Im Entscheidungssatz ging es immer hin und her. Bis auf die letzte Minute waren ein Unentschieden oder auch der Lübecker Sieg drin. Diesen sicherten Fuchs/Ringkowski Ihrem Team dann auch in einem phänomenalen Abschlußdoppel.
Vielleicht läuft es im Rückspiel ja genau umgekehrt. Warten wir es mal ab. Spannung bis zum Schluss ist gegen Lübeck aber immer geboten.

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