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Herren - 1. Bezirksliga - Bezirk 3 2011/12 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
Barmstedter MTV
B
MTV Heide
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 4908 1 39899
2 11786 2 10043
3 4432 3
4 30995 4 3871
5 13727 5 8779
6 6 34293
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
Hasbargen, Hajo1.KreisklasseHe3/5
-  
-  
Verband
Spielklasse
1. BZL Herren
SpielnummerDatum
B3C11101.02.2012
Austragungsort
Barmstedt
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:15 23:15
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 11:8 11:6 11:6       3:0 1:0
D2 D1 5:11 7:11 11:8 11:9 11:9   3:2 1:0
D3 D3 9:11 13:11 8:11 6:11     1:3 0:1
E1 E2 6:11 11:9 13:11 11:6     3:1 1:0
E2 E1 4:11 10:12 5:11       0:3 0:1
E3 E4 10:12 8:11 6:11       0:3 0:1
E4 E3 5:11 11:13 9:11       0:3 0:1
E5 E6 11:2 11:3 11:6       3:0 1:0
E6 E5 9:11 11:6 5:11 11:9 15:13   3:2 1:0
E1 E1 10:12 14:16 10:12       0:3 0:1
E2 E2 11:7 9:11 9:11 5:11     1:3 0:1
E3 E3 9:11 9:11 11:2 7:11     1:3 0:1
E4 E4 3:11 9:11 3:11       0:3 0:1
E5 E5 7:11 6:11 11:7 6:11     1:3 0:1
E6 E6              
D1 D1              


Bestätigung des Online-Berichtes

Barmstedter MTV MTV Heide
02.02.2012 10:00:59
D. Tillmann-Mumm
02.02.2012 22:59:02
M. Zobel
 
Bälle
456 : 501
Sätze
19 : 32
Punkte
5 : 9
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Tillmann-Mumm Zobel
Gastgeber Gast



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  Veröffentlicht am 16.01.2012
Spielverlegung beantragt auf : 01.02.2012 20:15
Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen!

  S. Schmidt, 16.01.2012
Das Spiel wurde auf einen neuen Termin verlegt:
Bisheriger Termin: 20.01.2012 20:15:00
Neuer Termin: 01.02.2012 20:15

  Veröffentlicht am 02.02.2012
Liebe Heider,
Glückwunsch zu dem tollen Erfolg. Respekt!
Gruß Michael

  M. Zobel, 02.02.2012
Danke Michael. Spielbericht folgt.

  M. Zobel, 03.02.2012
Revanche geglückt.

Wie auch schon im Hinspiel mussten wir auf Sven verzichten. Und auch der Doppelstart verlief leicht unerfreulich, wie auch im Hinspiel.
Gerrit und Hajo spielten leider etwas unterhalb ihrer Möglichkeiten, ansonsten hätten sie auch einen oder zwei Sätze gewinnen können. Mehr aber auch nicht. Es war ja auch die „eingerechnete“ Niederlage.
Gewinnen sollten dagegen Holger und Markus. Wie im Hinspiel haben die beiden gegen Bernd und Hartmut gespielt. Dieses Mal waren die Sätze aber genau gedreht. Im Hinspiel die ersten beiden Sätze verloren und dann drei Sätze in starkem Kampf gewonnen. Dieses Mal die ersten Beiden gewonnen und in großem Kampf die nächsten drei verloren. Insgesamt ein starker Auftritt von beiden Doppeln mit dem nicht unverdienten Sieg der Barmstedter.
Unseren ersten Punkt konnte dann unser Doppel 3 erspielen. Im ersten Satz hatten wir noch große Probleme mit den beiden Linkshändern Ronald und Sönke. Zudem waren beide am Rennen wie nichts Gutes. Rückhand habe ich beide nur wenig spielen sehen. Alle Sätze waren spannend mit guten Ballwechseln. Mitte des dritten und im vierten Satz hatten wir den Dreh raus und konnten den Gegner sehr unter Druck setzen.
Das obere Paarkreuz hatte anscheinend auch sehr viele Gedanken an das Hinspiel verwendet. Es sollte wieder ein 3:1 daraus werden. Holger konnte gegen Bernd nur im ersten Satz mithalten. Danach kontrollierte Bernd häufig das Spiel mit einigen taktischen Raffinessen und machte in den langen Ballwechsel die sog. Big Points. Markus hatte nur im Zweiten einen kleinen Durchhänger. Er wollte unbedingt mit dem Kopf durch die Wand. Die anderen beiden Sätze gewann er recht deutlich und überlegen.
Unsere „Mitte“ hat sich den Spielbericht vom Hinspiel auch angesehen, war sich aber einig: das muss besser werden. Aus einem 1:3 machten Jens und Gerrit ein überragendes 4:0 und 12:1 Sätzen. Das lief.
Ich hatte Ronald als Gegner im Doppel. Daher dachte ich vor dem Spiel von Jens: lass dich bloß nicht durch die Wand schießen. Mitte des ersten Satzes änderte sich meine Meinung in: das werden 5 gaaaanz lange Sätze. Jens war aber vom ersten Ballwechsel an voll da, kämpferisch, laufstark, Taktisch wertvoll. Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal. Und es geht nicht nur bei Ü-Eiern. Mitte des Zweiten setze so langsam Verzweiflung ein auf der Seite von Ronald. Seine gewohnte Vorhandstärke kam nicht zum Tragen. Selbst mit einer Taktikänderung war gegen Jens an dem Abend nichts drin.
Gerrit hat mich da genauso überrascht. Dirk sonst im Block und auch Angriffspiel sehr sicher, gegen Gerrit aber schien er unkonzentriert. Oder Gerrit halt noch konzentrierter. Gerrit war kaum vom Tisch weg zu bekommen, suchte und fand jede Chance auf einen Angriffsschlag. Obwohl er vor dem Spiel am Jammern war, wie sehr doch sein linker Arm weh tat, hat er sehr gutes TT gezeigt. Der rechte Arm war anscheinend nicht betroffen.
Von Hajos Spiel gegen Sönke habe ich nicht viel gesehen, ich hab mich in der Seit selber gequält. Erster Satz war ganz gut bei mir. Hartmut spielte so, wie ich es vermutet hatte. Für den zweiten Satz stellten wir beide unsere Taktik um. Hartmut aber deutlich erfolgreicher. Jens fand für den dritten Satz die richtige Taktik für mich und den Satz durfte ich dann wieder kontrollieren und ungefährdet gewinnen. Der Vierte war sehr ausgeglichen. Hartmut wieder mit neuer Taktik, die am Ende des Satzes griff (warum greift er plötzlich so viel an…?) Trotzdem hatte ich das Gefühl im Spiel zu sein und den vierten Satz auch oft in der Hand gehabt zu haben. Der fünfte Satz war am Anfang ein typischer Zobel-Satz. Wenn ich schon in den 5. Komme, dann muss ich da erst mal deutlich hinten liegen. Beim Seitenwechsel bei 1:5 diskutierte Jens mit mir, ob ich eine Auszeit nehmen soll. Ich wollte keine und erspielte dann noch einen Punkt. Hartmut ein paar mehr. Bei 2:8 war der Kopf wieder frei. Was hatte ich zu verlieren. Die Mannschaftskollegen auf der Bank hatten den Satz schon angehakt. Ordentlich am Gas geben machte ich vier Punkte in Folge. Dann kam das Time Out bei Hartmut. Nütze zum Glück nichts, den nächsten Punkt zum 7:8 machte ich auch noch. Bei 10:9 und 11:10 hatte ich sogar zwei Matchbälle. Ich war voll im Spiel und war mir sicher das Spiel zu gewinnen. Hartmut hatte aber etwas dagegen. Einen oder vielleicht sogar beide Matchbälle wehrte er mit Netz und Kante ab. Der beschie… Ball kam aber bei 12:12. Hartmut triff „nur“ den Netzpfosten, der Ball springt hoch auf meine Seite. Ich komme ran, warum ich den verballert habe, weiß ich aber nicht. Der sah nicht so schwierig aus. Pech gehabt. Ein guten Ball von mir und einer von Hartmut und dann war das Spiel so gut wie vorbei. Gefühlt hätte ich natürlich den Satz gewinnen müssen. Die versuchte Objektivität sagt aber: auch Hartmut hat das Spiel verdient. Eines habe ich aber geschafft. Meine Kollegen auf der Bank in den Wahnsinn zu treiben.
Markus und Bernd lieferten sich haarsträubende und sehr attraktive Ballwechsel. Auf dem Zettel steht ein deutlich 3:0. Nach dem Spielverlauf hätten es aber 5 Sätze sein müssen. Knapper gehen die Sätze nun wirklich nicht. Insgesamt lieferte Markus eine wahnsinnig gute Leistung an dem Abend.
Holger spielte wieder mit sehr viel Krampf. Manchmal gegen sich selbst und seinem Kopf, manchmal gegen Siegmar. Die meisten Ballwechsel waren eher kurz und für einen der beiden Schmerzvoll (Punkt für den anderen eben).
Dann schlug unsere Mitte wieder zu. Gerrit mit schönen und langen Ballwechseln gegen Ronald. Wie der vierte Satz zeigte, hätte es auch anders ausgehen können. Gerrit spielte aber sehr konzentriert. Solange er Tisch blieb war alles gut.
Jens hatte seine Taktik und Laufstärke noch nicht wieder in die Tasche gepackt. Vielleicht nicht objektiv: für mich sah das nach einem ungefährdeten Sieg aus.
Bei mir lief es dann auch hervorragend. Sobald ich Topspin spielen konnte machte ich meist den Punkt. Und das ließ Sönke häufig zu. Den einen oder anderen spannenden Ballwechsel und meist einen ausgeglichener Spielstand ließ die MTVer auf der Bank zittern. Mal wieder nicht ganz objektiv: ich fand mein Spiel gut, mit wenigen Fehlern und Taktisch in Ordnung. Aber da müssen vielleicht andere was dazu sagen. Man kann sich immer schlecht selbst beobachten.

Vielen Dank an die freundlichen Gastgeber.


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