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Herren - 1. Bezirksliga - Bezirk 3 2011/12 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
MTV Heide
B
SC Hohenaspe
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 10043 1 31965
2 2 31936
3 3871 3 15640
4 10070 4
5 8779 5 17105
6 6 32042
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
Paschke, Philipp2. BZL NordHe2/3
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
1. BZL Herren
SpielnummerDatum
B3C13217.02.2012
Austragungsort
Heide
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:00 23:00
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 12:14 7:11 9:11       0:3 0:1
D2 D1 7:11 3:11 7:11       0:3 0:1
D3 D3 11:8 10:12 3:11 5:11     1:3 0:1
E1 E2 10:12 11:7 9:11 15:17     1:3 0:1
E2 E1 6:11 6:11 7:11       0:3 0:1
E3 E4 11:6 8:11 13:11 2:11 11:5   3:2 1:0
E4 E3 15:13 11:9 6:11 12:10     3:1 1:0
E5 E6 11:6 11:9 11:7       3:0 1:0
E6 E5 11:7 13:11 7:11 9:11 5:11   2:3 0:1
E1 E1 11:6 11:4 11:6       3:0 1:0
E2 E2 11:6 3:11 6:11 5:11     1:3 0:1
E3 E3 11:7 11:8 11:7       3:0 1:0
E4 E4 12:10 2:11 7:11 10:12     1:3 0:1
E5 E5 9:11 11:9 6:11 11:7 7:11   2:3 0:1
E6 E6              
D1 D1              


Bestätigung des Online-Berichtes

MTV Heide SC Hohenaspe
18.02.2012 21:52:40
M. Zobel
19.02.2012 09:14:00
H. Seefeldt
 
Bälle
471 : 521
Sätze
23 : 30
Punkte
5 : 9
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Zobel Splieth
Gastgeber Gast



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  M. Zobel, 18.02.2012
Ich hab eigentlich gar keine Lust einen Bericht zu schreiben. Nicht nur, dass wir verloren haben. Es gab auch viele andere Nervereien.
Ohne Nummer 1 ist es sehr schwer zu gewinnen. Die Doppel mussten wir wieder umstellen, dieses Mal mit deutlich weniger Erfolg als letzte Woche. Gegen Seeth-Ekholt hatten wir unseren ersten 3:0 Start, gegen Hohenaspe unseren ersten 0:3 Start. Beste Vorraussetzungen.
Holger und Philipp haben in der vergangenen Saison gut zusammengespielt, daher haben wir ein wenig gepokert. Sowohl dieses Spiel als auch das Spiel von Sven und Gerrit ging deutlich mit 0:3 verloren. Da war wenig zu holen. Im Doppel von Jens und mir sah es erst nach einem Punktgewinn für Heide aus, leider nur im ersten Satz. Heico und Harald kamen immer besser ins Spiel, dafür kam ich komplett raus. Im zweiten Satz fing es an, ich hab ab da nicht mal mehr einfache Schuppbälle auf die Platte gebracht.
Von Holgers Spiel habe ich wenig gesehen, war aber sehr ansehnlich. Lange und spannende Ballwechsel. Jeder musste hart um jeden Punkt kämpfen. Die Kontrahenten waren sich nach dem Spiel einig, dass es auch anders hätte ausgehen können.
Gegen den angeschlagenen Marco kam Gerrit wenig zum Zug. Mit seinem schnellen Spiel an der Platte und der Abwechslung zwischen hartem Topspin und langsamer Block-Rückhand kam Gerrit nicht gut zurecht.
Jens kam nur manchmal mit dem Rückhand Noppenangriff von Mathias zurecht. Den einen Satz kontrollierte er ganz gut, dann sah es wieder ganz anders aus. Insgesamt lange und spannende Ballwechsel.
Sven überrascht uns immer wieder. Mir ist nicht begreiflich wie man ohne Training auch in der Mitte immer wieder Spiele gewinnen kann. Heico spielte gut mit, konnte auch immer wieder das Spiel kontrollieren. Die entscheidenden Punkte konnte Sven aber in der Abwehr erspielen. Es waren nur vier Sätze, diese aber äußerst knapp und hart umkämpft.
Harald kam gegen mich selten ins Spiel. Die Fehler aus dem Doppel konnte ich meistens vermeiden. Mit eigenem Angriff konnte ich ihn immer wieder unter Druck setzten und die Punkte machen. Harald kam zwar auch immer wieder zum Angriff, die Häufigkeit konnte ich gering genug halten um das Spiel zu gewinnen.
Philipp hatte einen starken Auftritt. In den ersten beiden Sätzen hatte er Frank im Griff. Eine hohe Führung im 2. Satz konnte er so gerade noch in einen Satzgewinn umwandeln. Danach drehte das Spiel. Frank hatte das passende taktische Mittel gefunden und setze Philipp immer wieder mit eigenen Angriffen unter Druck.
Holger spielte seine ganze Erfahrung aus und ließ Marco spüren, dass sein Rücken doch noch nicht wieder ganz in Ordnung ist. Mit starkem Angriff und viel Rotation drängte Holger Marco immer wieder nach hinten. Dort hatte er dann keine Chance. Besonders mit den harten Angriffsbällen auf seine Rückhand hatte er Probleme.
Gerrit versuchte alles aus sich heraus zu holen. Im ersten Satz klappte das sehr gut. Dennis wurde etwas überrascht, ließ sich aber nicht beeindrucken und legte so einige Schaufeln Kohlen auf. Gerrit hatte nicht mehr viel an Treffsicherheit über, Dennis wurde dagegen immer besser.
Jens spielte sehr konzentriert gegen Heico. Mit sehr viel Ruhe und Geduld spielte er sein Spiel und ließ sich nicht zum Angriff hinreißen. Heico versuchte so Einiges, es wollte aber nicht so recht klappen. Es blieb sogar Zeit für einige Plaudereien mit den Zuschauern und Ballabwehr mit Ausnutzung der Hallenhöhe.
Sven spielte einen starken ersten Satz gegen Mathias. Was dann passierte habe ich aber nicht verstanden. Das Spiel drehte komplett im zweiten Satz, als wenn es den ersten Satz nicht gegeben hätte. Vielleicht hätte er sich doch mal betreuen lassen sollen in den Satzpausen.
Mein Spiel hat Frank sehr passend zusammengefasst: auf der einen Seite eine Schlange, auf der anderen ein Kaninchen. Nun dürft ihr raten. … … Nein, falsch. Mit der Schlange meinte er mich. Ich hab das Spiel vier Sätze lang kontrolliert, Frank wusste nicht wie er ins Spiel kommen sollte. So nutze er jeden Aufschlag von mir, der einen Millimeter zu lang war, um ihn anzugreifen. Und wer angreift, macht meist den Punkt. Das hat in den ersten vier Sätzen auch gut geklappt. Der sonst so starke Block von Frank kam nicht zum Einsatz. Trotzdem habe ich es nicht geschafft, drei Sätze zu gewinnen. Das Kaninchen war schneller. Erst im fünften Satz kamen die Blockbälle von Frank, und da war das Spiel dann auch gelaufen.

Und hier die Fazits des Tages: Trainieren muss nicht jeder. Und: Wenn ein Spieler fehlte ist es sehr schwer zu gewinnen.
Und: Benehmen sich die Spieler, kommen die Zuschauer auch gerne wieder.

Dank an die zahlreichen Zuschauer.

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