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Herren - 1. Bezirksliga - Bezirk 3 2011/12 Diese Seite drucken


Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört.



PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL

A
MTV Heide
B
SG Borsfleth/Glücks.
 Name, VornamePassnr.  Name, VornamePassnr.
1 10043 1 14091
2 39899 2 6659
3 3871 3 30562
4 4 9575
5 10070 5 6704
6 8779 6 13867
D1 D1
D2 D2
D3 D3

Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Ersatzspieler aus anderen Mannschaften
-  
-  
-  
Verband
Spielklasse
1. BZL Herren
SpielnummerDatum
B3C02630.09.2011
Austragungsort
Heide
Spielsystem

Allgemeine Angaben
SpielstartSpielende
20:00 23:15
Einheitliche Spielkleidung Heim
Ja
Einheitliche Spielkleidung Gast
Ja
Zählgeräte waren vorhanden
Ja
Spielfeldumrand. vorhanden
Ja

Nr Mannschaft A Nr Mannschaft B 1. 2. 3. 4. 5. Satz Pkt
D1 D2 11:7 8:11 9:11 11:8 11:8   3:2 1:0
D2 D1 3:11 8:11 11:13       0:3 0:1
D3 D3 2:11 7:11 15:13 11:9 14:12   3:2 1:0
E1 E2 11:8 11:7 11:7       3:0 1:0
E2 E1 11:9 11:4 11:8       3:0 1:0
E3 E4 11:5 10:12 11:8 11:9     3:1 1:0
E4 E3 6:11 11:1 11:7 10:12 8:11   2:3 0:1
E5 E6 11:4 6:11 9:11 6:11     1:3 0:1
E6 E5 11:9 11:5 2:11 11:13 9:11   2:3 0:1
E1 E1 5:11 4:11 4:11       0:3 0:1
E2 E2 11:8 1:11 11:9 11:8     3:1 1:0
E3 E3 8:11 11:5 6:11 6:11     1:3 0:1
E4 E4 3:11 11:4 11:8 11:4     3:1 1:0
E5 E5 11:0 11:8 7:11 8:11 11:9   3:2 1:0
E6 E6 11:7 11:9 11:9       3:0 1:0
D1 D1              

Bestätigung des Online-Berichtes
MTV Heide SG Borsfleth/Glücks.
01.10.2011 01:13:51
M. Zobel
01.10.2011 02:22:17
C. Leinemann
Spielbericht wurde vom Spielleiter bestätigt (09.10.2011)
Bälle
547 : 539
Sätze
33 : 27
Punkte
9 : 6
Wer hat den Bericht unterschrieben?
Zobel Leinemann
Gastgeber Gast



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  M. Zobel, 01.10.2011
Gut und dann nicht so gut. Wir legten zu beginn einen kleinen Blitzstart hin. In den Doppeln hatten wir schon ein wenig mehr Glück und gingen mit 2:1 in Führung.

Holger und Markus taten sich sehr schwer gegen Doppel 2 von BoGlü. Ich hab nicht viel von dem Spiel gesehen, es scheint aber sehr abwechslungsreich gewesen zu sein.
Jens und ich hatten gegen das Spitzendoppel wenig zu melden. Im ersten Satz wurden wir überrollt. Danach kamen wir immer besser ins Spiel und Jens konnte die beiden immer wieder unter Druck setzen. Leider konnte ich aus den gebotenen Chancen kein Kapital schlagen.
Gerrit und Sven legten so wie wir einen ganz schlechten Start hin. Nach den ersten beiden Sätzen sah es nicht so aus, als wenn da noch was zu holen wäre. Bei 6:10 kippte das Spiel dann plötzlich. Gerrit und Sven prügelten aus Verzweiflung einfach alles auf die Platte. Und es klappte. Nach dem 10:10 wurde das Spiel richtig spannend und auch in den Folgesätzen spannender und schöner anzusehen. Jan und Jörg waren geschockt durch die Niederlage im dritten Satz, wovon sie sich nicht wieder erholen konnten. Da haben wir mal richtig viel Glück gehabt.
Nach den Doppeln konnte unser oberes Paarkreuz gleich im Doppelpack zeigen, was sie können. Holger und Jens hatten jeweils einen Gegner, dessen Spielsystem sehr gut zu ihnen passte. Sie ließen ihren Gegner kaum Chancen zur Entfaltung ihres eigenen Spieles, bzw. Markus freute sich sehr über die Angriffswellen von Selami. Das war genau sein Spiel. Er freute sich über die Topspins. Ein wenig Blocken und danach von hinten die Bälle immer wieder verteilen. Für Selami war das zu viel „zurückbringen“. Das jemand so häufig seine Angriffsbälle zurück spielt, scheint nicht so häufig vorzukommen.
Jens hatte gegen Jörg auch einen guten Tag erwischt. Das Spiel war etwas merkwürdig anzuschauen. Statt seines gewohnten Angriffs spielte Jörg möglichst schnittlos und mit hohem Tempo, um von dem guten Schnitt und den Schnittwechseln von Jens nichts abzubekommen. Funktionierte leider nicht. Jens konnte immer wieder den passenden Schnitt erzeugen oder selber in den Angriff gehen. Zudem hatte Jörg Probleme mit seiner Beweglichkeit.
Gerrit spielte am Anfang gut, konnte aber seinen Angriff aber nicht bis zum Ende durchhalten. Hanns-Peter stellte sein Spiel ein wenig um im vierten Satz, wodurch das Spiel kippte. Gerrit fand nicht das passende Mittel und versuchte selbst zu viel zu machen. Mit diesem Spiel wurde dann die Aufholjagd von BeGlü eingeleitet.
Sven konnte den ersten Satz gegen Claus noch gewinnen, weil er die passende Rotation erzeugen und in den Angriff gehen konnte. In den Folgesätzen konnte Claus aber sein druckvolles Konterspiel aufziehen, wodurch Sven zu sehr in die Defensive gedrängt wurde.
Ich habe gegen Jan auch in den ersten zwei Sätzen mein Spiel durchbringen können. Dann kippte das Spiel leider. Ich traf die Angriffsbälle nicht mehr, konnte die Aufschläge nicht mehr angreifen. Da dann die passende Beinarbeit fehlte, vergab ich die angebotenen Möglichkeiten. Hört sich zwar nicht Objektiv an, aber eigentlich hatte ich Jan die ganze Zeit im Griff. Nur das Spiel gewinnen, hat irgendwie nicht geklappt.
Dann war Holger wieder an der Reihe. Da er einen Knoten im Kopf hat und glaubt gegen Selami nicht gewinnen zu können, hat er auch so gespielt.
Ausgleich zum 5:5.
Dann konnten wir wieder durchstarten. Markus spielte etwas zu passiv, hatte das Spiel aber meistens unter Kontrolle.
Jens konnte gegen den Anti und das variable Spiel von Hanns-Peter nichts ausrichten. Einen Satz konnte er zwar holen, das war es dann aber auch. Hanns-Peter hatte ihn gut unter Kontrolle.
Gerrit spielte wieder seinen gewohnt harten Angriff. Im ersten Satz klappte das mal wieder nicht, danach hatte Jörg aber meist das Nachsehen. Er selber konnte sein Angriff nicht aufbauen, Gerrit kam aber immer besser mit ihm zurecht.
Nun sollte auch endlich die Zeit des unteren Paarkreuzes kommen. Unter Druck scheint Sven besser zu spielen. Er überrollte Jan in den ersten beiden Sätzen durch Wechsel von Angriff und Schnittabwehr. Erst im dritten und vierten Satz kam Jan damit besser zurecht. Vielleicht auch, weil Sven deutlich weniger angegriffen hat und getroffen hat. Der 5. Satz wurde dann richtig spannend. Beide waren gut im Spiel und die Ballwechsel waren ansehnlich. Bei 10:9 nahm Sven eine Auszeit. Anscheinend ein perfekter Zeitpunkt. Den darauf folgenden Fehlaufschlag von Jan erwähne ich einfach mal nicht.
Ich konnte gegen Claus dann endlich mal meinen Topspin ansetzen und mit der passenden Rotation immer wieder die Punkte machen. Da Claus immer unkonzentrierter wurde, konnte ich immer besser ins Spiel finden, auch wenn die Satzergebnisse nicht so aussehen.
9:6. Wie cool.


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