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Das erwartet Sie in der Juli-Ausgabe von tischtennis.
Datum: 01.07.22   Verfasser: Axel Schreiner


Der Juni war der Monat der Deutschen Meister. In Saarbrücken spielte die nationale Elite die Einzelmeister aus. Ganz vorne landeten Sabine Winter und Dang Qiu. Während für die Schwabhausenerin eine lange Durststrecke endete, setzte der Düsseldorfer seinen Höhenflug fort. tischtennis war in der Hermann-Neuberger-Sportschule vor Ort – und berichtet von den großen und kleinen Geschichten dieser DM. Zwei Wochen zuvor war Frankfurt Schauplatz des TTBL-Finals, in dem sich Borussia Düsseldorf im deutschen Classico gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durchsetzte. Warum Timo Boll Gesprächsthema war, obwohl er keinen Punkt zum Sieg seiner Mannschaft beisteuerte, und warum das Endspiel einen Vorgeschmack auf die mediale Zukunft der TTBL lieferte, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe. Außerdem steht im Materialtest mit dem „Quantum X Pro“ von Tibhar ein interessanter und farbenfroher Belag im Mittelpunkt. Und mit dem „Querspin“ ist einer der anspruchsvollsten Aufschläge Thema im Trainingstipp des VDTT.

Ende einer Ära

Jochen Wollmert ist der wohl erfolgreichste Para-Tischtennisspieler der Geschichte. Im Juni beendete der Wuppertaler seine internationale Karriere – nach 33 Jahren im Nationaltrikot, die kaum imposanter hätten verlaufen können. Neben zahlreichen Titeln bei DMs, EMs und WMs wurde Wollmerts Karriere vor allem von den Paralympics geprägt: Zwischen 1992 und 2016 nahm er an sieben ‚Spielen‘ teil, gewann zehn Medaillen und fünfmal Gold. Nach seinem letzten internationalen Turnier in Mexiko spricht der 57-Jährige im Interview mit tischtennis über die denkwürdigsten Momente seiner Karriere, die Entwicklung des Parasports seit Ende der 80er Jahre – und darüber, dass ausgerechnet für „Mr. Paralympics“ der letzte sportliche Traum nicht in Erfüllung ging: die Teilnahme an seinen achten Paralympics 2021 in Tokio.
Mekka des Damen-Tischtennis

Der TSV Langstadt ist mehr als nur aktueller Deutscher Vize-Meister der Damen. Der Dorf-Klub aus Hessen, dessen Aushängeschild Petrissa Solja ist, hat sich in den vergangenen Jahren zu dem Anlaufpunkt im deutschen Damen-Tischtennis entwickelt. Die zweite Mannschaft ist gerade in die 2. Bundesliga aufgestiegen, der Verein hat vier Mannschaften in den höchsten sechs Ligen und hat insgesamt mehr Frauen- als Männermannschaften. Wie ist Langstadt das gelungen? Was plant der TSV mit den vielen großen Talenten in seinen Reihen? Und welche Ziele hat der Verein für die kommenden Jahre? Das lesen Sie in der Juli-Ausgabe.
Premierensieg

Erstmals seit drei Jahren haben im Juni im Völklingen wieder Deutsche Meisterschaften der Senioren stattgefunden, fast 500 Starterinnen und Starter gingen im Saarland an die Tische. Zu einem der prägenden Gesichter der Veranstaltung wurde ein Akteur, der erstmals überhaupt bei einer Seniorenmeisterschaft antrat: Der ehemalige deutsche Topspieler Frank Sternal gewann die Senioren-45-Klasse. Wie er seinen Premierensieg erlebt hat, warum Sternal, der mittlerweile in seinem Heimatverein in der Bezirksklasse spielt, nach längerer Pause überhaupt wieder auf nationaler Ebene aufgeschlagen hat und wie er seine Premiere bei den ‚Deutschen‘ erlebt hat – das lesen Sie in tischtennis.




Weitere Informationen:
www.mytischtennis.de/magazin/home/



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