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31 Medaillen für den TTVSH
Datum: 24.03.14   Verfasser: Axel Schreiner

Mit 5 „Goldenen“, 6 „Silbernen“ und 20 „Bronzenen“ kehrten die Tischtennisaktiven von der 24. Norddeutschen Meisterschaft der Senioren und Seniorinnen in Güstrow zurück.

Erfolgreichste Altersklasse waren in diesem Jahr die 60iger mit insgesamt 6 Medaillen.
Assall (TSB Flensburg) musste im Einzelwettbewerb lediglich ein Mal der späteren Siegerin gratulieren. Silber war sicherlich ein schönes Trostpflaster. Im Finale der Doppelkonkurrenz konnte sie sich an der Seite von Letsch (Griebeler SV) jedoch revanchieren. Für das neu zusammengestellte Doppel ist der Gewinn der Goldmedaille sicherlich ein riesiger Erfolg. Und auch im Mixed an der Seite von Jürgens (Kieler TTK) konnte sie ihre Siegesserie durch den Gewinn der „Norddeutschen“ fortsetzen und avancierte dadurch zur erfolgreichsten Akteurin des TTVSH. Gratulation! In der Einzelkonkurrenz der Herren erreichte zudem Jürgens durch die Teilnahme am Halbfinale den dritten Platz. Und noch eine Medaille gab es für ihn. Leider hatte die Paarung Jürgens zusammen mit seinem Vereinskameraden Ahrensdorf in der Doppelkonkurrenz im Finale gegen die späteren Sieger keine Chance. Erfreulich, dass sich Ahrensdorf davon in der Mixedkonkurrenz nicht beeindrucken ließ. An der Seite seiner Mixedpartnerin Werner-Bunge vom TTVMV nahm er auf dem Treppchen die Bronzemedaille entgegen.

In der Altersklasse 40, unseren „Jüngsten“, konnten sich sowohl Mohr (FTSV Elmshorn) an der Seite ihrer Doppelpartnerin Weichel sowie Lehmann (Nusser TV) zusammen mit ihrem Mixedpartner Vonnekold vom Preetzer TSV bis ins Finale durchkämpfen und sich über den Gewinn der Norddeutschen Meisterschaft freuen. Vonnekold gelang darüber hinaus mit seinem Doppelpartner Raatz (SV Fockbeck) noch ein dritter Platz in der Doppelkonkurrenz. Mit Dr. Barz-Todt (Kieler TTK) erreichte eine weitere Akteurin im Einzel das Finale, musste sich jedoch nach vier gespielten Sätzen mit dem zweiten Platz begnügen. Dennoch ein großer Erfolg. Bronze holte die erstmals in der gleichen Konkurrenz startende Molatta vom Kaltenkirchener TS.

In der Altersklasse 50 hielt Hänert (SC Mittelpunkt Nortorf) mit ihrer für Hamburg startenden Doppelpartnerin Hytrek mit dem Erreichen der Bronzemedaille die Fahnen hoch. Im Mixedwettbewerb erreichte sie zudem mit ihrem Partner Holm (Kaltenkirchener TS) zusätzlich das Halbfinale und holte Bronze. Bei den Herren zeigte sich Heuck (SV Probsteierhagen) von der besten Seite und holte die Bronzemedaille.

In der Altersklasse 65 erreichte Seifert vom TSV Schwarzenbeck das Halbfinale und mußte sich nur knapp dem späteren Sieger geschlagen geben. Auch Ottens (RW Kiebitzreihe) konnte in dieser Altersklasse sowohl im Einzel als auch im Doppel an der Seite ihrer Partnerin aus Hamburg Meyer mit jeweils einer Bronzemedaille aufwarten. Eine dritte Bronzemedaille holte sich die Paarung Müller/Koop (beide TTC Ramsharde) im Doppelwetbewerb.

Die für den Kieler TTK spielenden Haak und Kunstein waren in der Altersklasse 70 bei den Damen die Medaillenfänger. Im Doppel belegten beide den zweiten Platz, im Einzel wurde Haak darüber hinaus noch einmal Zweite, Kunstein wurde Dritte. An der Seite von Pätzel (Kaltenkirchener TS) gelang Haak zusätzlich ein dritter Platz in der Mixedkonkurrenz. Pätzel konnte sich darüber hinaus ebenfalls wie Dr. Lahme (TSV Friedrichsberg-Busdorf) über einen dritten Platz im Einzel freuen, während Kreisel (Polizei SV Eutin) im Doppel mit dem Berliner Wienprecht ebenso Bronze holte wie Matthiesen (TSV Malente) an der Seite seines Bremer Partners Marquardt.

In der Altersklasse 75 erreichte Czichowski (TSV Malente) das Halbfinale. Bronze und die Gewissheit, gegen den späteren Norddeutschen Meister ausgeschieden zu sein, war hier zumindest ein kleiner Trost. Für die Mixedpaarung Miersch/Ernst (Post SV Neumünster/TTC Seeth-Eckholt) in der Altersklasse 80 war ebenfalls leider im Halbfinale Endstation. Die Bronzemedaille bleibt als ewige Erinnerung erhalten.

Für den scheidenden Seniorenausschuß bleibt die Erkenntnis, dass bei ein wenig mehr
Glück durchaus noch mehr Medaillen drin gewesen wären. Dafür sprechen weitere zahlreiche Viertelfinal- und Achtelfinalbegegnungen, die zum Teil nur sehr unglücklich verloren gingen. Insgesamt konnte das Vorjahrsergebnis, zumindest was die Anzahl der Medaillen betrifft, wiederholt werden. Ein abschließender Dank gilt hier unserem Seniorenausschuß, die uns in diesem Wettbewerb ein letztes Mal betreut haben. Doch zunächst gilt: Alles Gute für die „Deutsche“.



Marne, 22.3.2014 Dr. Carmen Petry




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