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Ihr Verein sucht Personal? Der Bundesfreiwilligendienst bietet viele Chancen-Frist 30.06.
Datum: 01.06.12   Verfasser: Axel Schreiner

Frankfurt/Main. Immer mehr Menschen und Institutionen nutzen den Bundesfreiwilligendienst (BFD). Auch Tischtennisvereine und -verbände können davon profitieren und Freiwillige in die Vereinsarbeit einbinden. Als Träger des BFD steht der DTTB den Vereinen/Verbänden stark unterstützend zur Seite. Die Frist, eine Einsatzstelle zu werden, endet am 30. Juni.
Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) bietet Vereinen und Verbänden die Möglichkeit, sich noch stärker zu engagieren und Projekte voranzutreiben. Es besteht die Möglichkeit, den Freiwilligen etwa in der Kinder- und Jugendarbeit zur Unterstützung von Vereins- und Kooperationsangeboten einzusetzen. So kann der Freiwillige die Einsatzstelle beispielsweise in der Planung und Durchführung von Kinder- und Jugendtraining unterstützen oder Arbeitsgemeinschaften an kooperierenden Schulen (AGs) leiten. Die Betreuung von Kindern und Jugendlichen auf Wettkämpfen und die Planung und Durchführung von Jugendfreizeiten wären weitere denkbare Aufgaben. Ebenfalls können Freiwillige im Bereich Projekt- und Veranstaltungsmanagement zur Unterstützung der Geschäftsstellen eingesetzt werden. Auch ist es möglich, dass sich mehrere Abteilungen und auch Vereine sich einen Freiwilligen „teilen“.
BFD für Frauen und Männer jeden Alters
Der Freiwilligendienst steht Männern wie Frauen jeden Alters nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht offen. Der Einsatz dauert in der Regel zwölf Monate. Der Bundesfreiwilligendienst ist grundsätzlich vergleichbar mit einer Vollzeitbeschäftigung. Sofern die Freiwilligen älter als 27 Jahre sind, ist auch eine Teilzeitbeschäftigung von mehr als 20 Wochenstunden möglich. Die Stelle muss allerdings arbeitsmarktneutral sein. Er darf nicht zu einer Verdrängung oder einem Ersatz regulärer Arbeitskräfte führen, sondern allein unterstützende Tätigkeiten beinhalten. Die Freiwilligen werden gesetzlich sozialversichert und erhalten ein Taschengeld.
Freiwillige erhalten C-Trainer-Ausbildung
Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) kümmert sich als Träger um die pädagogische und sportartspezifische Bildung des eingesetzten Freiwilligen. Seminare im Umfang von 25 Bildungstagen müssen die Freiwilligen absolvieren. Der DTTB bietet hierfür attraktive Seminarinhalte an. So können die Freiwilligen eine C-Trainer-Lizenz erwerben, an einer Tischtennis-Großveranstaltung teilnehmen und eine Abschlussfahrt erleben.
Möchten auch Sie Einsatzstelle für den Bundesfreiwilligendienst werden? Möchten Sie Menschen die Möglichkeit geben, sich weiterzuentwickeln und sich für andere einzusetzen? Ihr Verein profitiert dabei von der Mitarbeit und den Ideen des Freiwilligen.
Noch bis zum 30. Juni Einsatzstelle werden
Noch bis zum 30. Juni 2012 können Sie Einsatzstelle werden (sofern freie Plätze vorhanden) und einen Freiwilligen für ein Jahr ab dem 1. September 2012 beschäftigen. Für die Einsatzstelle entstehen monatliche Gesamtkosten von ca. 320 Euro, wobei darin bereits inbegriffen das Taschengeld des Freiwilligen (von 300 Euro bei 39h/Woche) und dessen Sozialversicherung sowie die Seminargebühren sind.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterin des DTTB, Karina Franz, Telefon (069) 69 50 19 25 oder per E-Mail: franz.dttb@tischtennis.de.



Weitere Informationen:
www.tischtennis.de/aktuelles/meldung/13184


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