Herren - 2. Kreisklasse - Segeberg | 2013/14 |
Bitte beachten sie, dass die Staffel/Gruppe nicht zu diesem Verband gehört. |
PUNKTMANNSCHAFTSSPIEL
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Nr | Mannschaft A | Nr | Mannschaft B | 1. | 2. | 3. | 4. | 5. | Satz | Pkt | |
D1 | D2 | 7:11 | 11:6 | 6:11 | 8:11 | 1:3 | 0:1 | ||||
D2 | D1 | 11:9 | 11:5 | 11:5 | 3:0 | 1:0 | |||||
D3 | D3 | 10:12 | 9:11 | 10:12 | 0:3 | 0:1 | |||||
E1 | E2 | 9:11 | 11:7 | 11:6 | 11:6 | 3:1 | 1:0 | ||||
E2 | E1 | 5:11 | 12:10 | 11:5 | 8:11 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |||
E3 | E4 | 11:6 | 9:11 | 2:11 | 7:11 | 1:3 | 0:1 | ||||
E4 | E3 | 9:11 | 11:9 | 9:11 | 11:7 | 11:8 | 3:2 | 1:0 | |||
E5 | E6 | 11:13 | 11:13 | 11:13 | 0:3 | 0:1 | |||||
E6 | E5 | 14:12 | 8:11 | 11:8 | 6:11 | 9:11 | 2:3 | 0:1 | |||
E1 | E1 | 11:8 | 11:7 | 8:11 | 8:11 | 8:11 | 2:3 | 0:1 | |||
E2 | E2 | 12:10 | 11:13 | 12:10 | 11:9 | 3:1 | 1:0 | ||||
E3 | E3 | 9:11 | 9:11 | 9:11 | 0:3 | 0:1 | |||||
E4 | E4 | 11:9 | 11:5 | 9:11 | 11:0 | 3:1 | 1:0 | ||||
E5 | E5 | 4:11 | 11:5 | 11:9 | 13:11 | 3:1 | 1:0 | ||||
E6 | E6 | 12:10 | 13:11 | 17:19 | 11:7 | 3:1 | 1:0 | ||||
D1 | D1 | 11:9 | 11:9 | 7:11 | 9:11 | 11:9 | 3:2 | 1:0 |
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Das Saisonende ist erreicht. Es sind keine Änderungen mehr möglich. |
Weitere Aktionen | |
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M. Steffen, 02.03.2014 |
Spielverlegung beantragt auf : 20.03.2014 20:00 Die Änderung ist bereits zwischen beiden Mannschaftsführern abgesprochen! Kaltenkirchen bekommt keine Mannschaft zusammen |
R. Schlüter, 02.03.2014 |
Das Spiel wurde auf einen neuen Termin verlegt: Bisheriger Termin: 04.03.2014 20:00 Neuer Termin: 20.03.2014 20:00 |
V. Meier, 21.03.2014 |
Die Kaltenkirchener TS war um 20.00 Uhr mit 4 Spielern bei uns angetreten und hat gesagt
das 2 Speler später kommen und somit die Aufstellung von 1-6 aufgegeben. Wir haben also den Spielbetrieb aufgenommen, da aber um 20.30 Uhr die Speler 1 (Nipkau) + 6(Lorenzen) noch nicht da waren und Kaltenkirchen uns nicht sagen konnte wann bzw. ob die beiden Spieler überhaupt noch kommen haben wir den Spielbetrieb um 20.30 eingestellt und auf dem Spielbericht das komplette Spiel als Kamplos für uns gewertet. Was eigentlich sehr Schade für beide Seiten war, aber das in der heutigen Zeit die beiden Spieler kein Handy mit hatten ist sehr bedauerlich. Gegen 20.45 Uhr kamen die beiden Spieler aber mit warm spielen wäre es erst um 21.00 Uhr mit dem Spielbetriebetrieb weiter gegangen. |
N. Nipkau, 21.03.2014 |
Na ja - kampflos ist hier, glaube ich, nicht das richtige Wort. Einen solchen Kampf wie gestern Abend habe ich an der Grünen Platte bisher selten erlebt. Die Hamburger Innenstadt war am frühen Abend so mit Autos gefüllt, dass ich für den normalerweise 30 minütigen Weg nach Kaltenkirchen 80 Minuten benötigte. Da dies verkehrstechnisch voraussehbar war, informierte ich meine Mitspieler, dass ich es wohl nicht rechtzeitig bis um 20:00 Uhr in die Halle nach Geschendorf schaffen würde. Als ich dann um 20:15 an der Ausfahrt Geschendorf ankam, wie gesagt, mit großem Kampf hinter dem Steuer und schweißnassen Händen, fand ich das vor, was Sportkamerad Körting in seinem Bericht äußerst detailreich beschreibt und machte mich auf die Suche nach der Umfahrung der Baustelle auf der einzigen Straße Geschendorfs. In der Summe führte dies zu einem Eintreffen auf dem Parkplatz der Sporthalle um 20:30 Uhr. Natürlich ist Zuspätkommen nicht nur in der Schule sondern auch beim Sport unverantwortlich und ich fühle mich hierfür auch absolut selbst schuldig. Die Reaktion der Sportkameraden, die diese Bezeichnung an diesem Abend wahrlich nicht verdient haben, aus Westerrade machte den bis dahin bereits äußerst gelungenen Tag dann perfekt. Mit einem Grinsen, nehme ich an, da ich es nicht selbst gesehen habe, wurde meinen Mannschaftskollegen mitgeteilt, dass es weder möglich sei, irgendwelche Spiele der anwesenden vier Kaltenkirchener Spieler vorzuziehen, noch auf die verspäteten Spieler zu warten. Obwohl sich die Westerrader Kollegen im Niemandsland der Tabelle befinden, waren sie doch sehr erpicht auf kampflose Punkte. Somit machten wir uns also auf den Heimweg, an dessen Ende ich mit kurzen Unterbrechungen 5 Stunden im Auto verbracht hatte, mehr Adrenalin als bei jedem TT-Spiel ausgeschüttet hatte und um eine Erfahrung in meiner langen Spielerkarriere reicher geworden bin. Ein derartiges Erfolgserlebnis wünscht man nicht einmal einem Gegner, der immer nur Kantenbälle spielt und diese dann auch noch selbst beklatscht. Den Menschen aus Westerrade wünsche ich noch viel Erfolg auf Ihren weiteren Wegen - vielleicht kommt ja mal wieder einer zu spät. |